Brüssel (dpa) - Die Nato reagiert auf die Krim-Krise. Mit Russland soll nicht mehr kooperiert, aber noch gesprochen werden. An seiner Ost-Grenze will das Bündnis stärker Flagge zeigen - wie genau ist aber noch umstritten. Die Nato hat ihre Zusammenarbeit mit Russland wegen der Krim-Krise weitgehend ...

Kommentare

(38) k155680 · 02. April 2014
ich vermute mal ne Studentin
(37) k155680 · 02. April 2014
Und wenn du von Wirtschaft redest 78% der Russischen Exporte bestehn aus bodenschätzen(Öl,Gas;Gold,Silb er;Diamanten usw) eine Wirtschaft existiert in Russland praktisch nicht nur diejenige die Westliche Firmen da angesiedelt haben.Wenn die ihre Infrastruktur abziehn ist Russland auf dem Stand sorry Nigeria aber auf dem Wirtschaftlichen stand von Nigeria und wenn man Nigeria für eine Weltmacht hält Respekt lach.Dat Mädel iss zu jung die hat zu zeiten des kalten krieges noch in die windeln gemacht
(36) k155680 · 02. April 2014
die hälfte der Schiffe und U-Boote verrostet oder abgesoffen und nur noch 30% Truppenstärke im vergleich zu vor 30 Jahren ein zahnloser Löwe mit ausnahme der Atomwaffen aber da gilt für die Russen das gleiche wie für den Westen(wer zuerst schiesst stirbr als 2)
(35) k155680 · 02. April 2014
sorry die MiaSolis hat den schuss nicht mehr gehört.Kleiner Tipp pack deine koffer und zieh in dein geliebtes Russland da geht dir dann ganz schnell der Arsch auf Grundeis weil wenn da so deine Meinung äusserst wenn dir was nicht passt viel spass im GULAG.Weder die USA noch Europa haben Angst vor den Russen wir haben ihnen damals die Stirn geboten und werden es jetzt auch tun wobei die Russen um ein vielfaches schwächer sind als vor 30 Jahren keine nennenswerten verbündeten mehr
(34) tastenkoenig · 02. April 2014
Ich habe überhaupt nichts gegen einen kritischen Blick auf die USA, und sie geben wahrlich genug Anlass dazu. Aber wenn Russland im direkten Vergleich dabei wesentlich besser wegkommen sollte, was ich bezweifle, dann höchstens, weil es eine Periode der Schwäche durchlaufen hat. Wie man jedoch angesichts der Krimkrise den USA eine größere Verantwortung als Russland zuweisen kann, erschließt sich mir absolut nicht. Wer den USA/dem Westen die Stirn bietet, ist damit noch nicht automatisch im Recht.
(33) 2fastHunter · 02. April 2014
@31: Ja und? Dann gibt es einen Schuldenschnitt. Den hat Russland seit dem Ende der UDSSR schon mehrfach hinter sich. Probleme? Nein. Eine Marktwirtschaft basiert auf Schulden. Wenn der Unternehmen und der Bürger keine machen soll, dann muss der Staat sich verschulden. Das ist normal. Russland hat eine Verschuldung von unter 40%. Dafür geht es den Leuten ausserhalb der Metropolen bescheiden. Wenn du unbedingt diesen beiden vergleichen willst, ist Russland der eindeutig krankere Patient.
(32) k453392 · 02. April 2014
Von der internen, maroden Infrastruktur der USA ganz zu schweigen? Hier 2 Beispiele: <link> und <link>
(31) k453392 · 02. April 2014
@30: Ich habe meine Meinung gesagt und wenn du damit nicht leben kannst, bestimmte Dinge nicht wahrhaben möchtest und du keine Lust hast über den Tellerrand zu schauen, deine Sache. Die USA ist am Ende. Sie zerfällt von innen heraus. Es ist ein langsamer, aber stetiger Prozess. Wovon sollen sie bitte ihre ganzen Schulden bezahlen, geschweigen dass, was sie noch China persönlich Schulden? Sollen sie Teile der USA wie z.B. Alaska an China verkaufen?
(30) 2fastHunter · 02. April 2014
@29: Du bist lustig. Alles, was du den Amis vorwirfst, wird in Russland ebenfalls praktiziert. Der Unterschied ist nur, dass in Russland deutlich weniger Meinungs- und Pressefreiheit herrscht und wir daher weniger mitbekommen. Und dass die USA im sterben liegen, ist Mumpitz. Im Gegenteil ist die russiche Wirtschaft k.o. Russland erkauft sich seinen bescheidenen Aufschwung nur durch Rohstoffexporte. Das kann man aber nicht ewig machen.
(29) k453392 · 02. April 2014
Abgrund reißt. Und wie ich schon oft gesagt habe, bin ich für ein unabhängiges, starkes Europa, dass sich von niemanden etwas sagen lässt. Handel ist in Ordnung, Einmischung nicht. Wer der USA weiterhin brav den Hintern lecken möchte, bitte schön. Diese Leute werden am Ende sehen, was sie davon haben. Ja, im Moment würde ich lieber mit einem Russen handeln, der zu dem Handel auch steht, anstatt mit einem Ami, der einem noch 10x in den Hintern tritt und einen dann noch ausspioniert.
(28) k453392 · 02. April 2014
@27: Wie ich schön öfters gesagt habe, es gibt keine Heiligen. Weder in Russland, noch in Europa und schon gar nicht in der USA. Nur ist die USA im Untergang begriffen, wie ein Sterbender, der nicht wahrhaben möchte, dass er stirbt und daher nach allen Möglichkeiten greift, um das Unvermeidliche noch ein paar Jahre hinauszuzögern. Die USA geht dabei über Leichen und treibt somit jedes andere Land in den Ruin. Ich habe keine Lust, wenn die USA untergeht, dass sie alle anderen mit in den
(27) 2fastHunter · 02. April 2014
@24: Russland ist eine starke Atommacht geworden? In wie fern? Hat Putin gegen den Sperr- und Abrüstungsvertrag verstoßen und neue gebaut? Und du findest es gut, dass Putin Truppen in andere Länder schickt, verteufelst aber die USA, wenn sie dasselbe machen? Und dass Putin Russland aufbaute: Es ist ja kein Kunststück, was am Boden liegt aufzuheben. Aber ich finde auch die politische Opposition in Russland toll. Fahren wir nach Sibirien ins Lager und befragen sie mal :) Böser "Westen" aber auch
(26) Folkman · 02. April 2014
@22: Normalerweise überfliege ich auch derart viel Text, aber nun habe ich mir extra mal alle 8 Comments reingezogen, und ich meine, ihre Analyse trifft's im Kern durchaus und ist schon etwas mehr als eine Hasstirade. Es geht doch allen Beteiligten v.a. um Einfluß und Macht, und dass der Westen auf dieses riesige Land mit all seinen Bodenschätzen schielt, ist im Grunde logisch...
(25) k453392 · 02. April 2014
Auch möchte ich nicht, dass wir weiterhin der verlängerte Arm der USA sind. Die sollen, wenn sie unbedingt einen Konflikt wollen, den auf ihren eigenen Kosten und nicht auf unseren tragen!
(24) k453392 · 02. April 2014
@22: Das sind keine Hasstiraden, dass ist die Wahrheit. Und im Gegensatz zu anderen schwafle ich nicht. Wer weiterhin den Hintern der USA lecken möchte, bitte sehr. Tut euch keinen Zwang an. Doch wenn die USA dann untergeht, wird sie Europa mit in den Abgrund ziehen, worauf ich persönlich keine Lust habe. Weder Putin, noch Obama, noch Europa sind Heilige. Ich möchte ein starkes, unabhängiges Europa, was sich von niemand reinreden lässt.
(23) muromez2000 · 02. April 2014
21@ Obama bei der Wahrsagerin. Obama: - Erzähl mir was in den nächsten 10 Jahren passieren wird. Wahrsagerin: - Es gibt einen Krieg mit Russland. Obama: - Ah, das ist uninteressant, erzähl mir lieber wieviel ein Hotdog in NY in 15 Jahren kosten wird. Wahrsagerin: - 12 Rubel.
(22) 2fastHunter · 02. April 2014
@21: Und du glaubst ernsthaft, dass sich jemand deine über acht Kommentare hinziehende Hasstirade durchliest? Tob dich im Forum aus! Es gibt einen Grund, warum nur 500 Zeichen pro Kommentar erlaubt sind. Wer sich nicht kurz fassen kann, der schwafelt halt rum.
(21) k453392 · 02. April 2014
Nur vor Russland haben sie gewaltigen Respekt und werden sich nie trauen gegen das Land direkt vorzugehen, schon gar nicht militärisch. Die wissen ganz genau, das würde ihr Ende bedeuten. Sie versuchen es somit anderes, auf die weiche Art, mit Aggression und dem Niederschreien.
(20) k453392 · 02. April 2014
Nur vor Russland haben sie gewaltigen Respekt und werden sich nie trauen gegen das Land direkt vorzugehen, schon gar nicht militärisch. Die wissen ganz genau, das würde ihr Ende bedeuten. Sie versuchen es somit anderes, auf die weiche Art, mit Aggression und dem Niederschreien.
(19) k453392 · 02. April 2014
DAS ist der Grund, warum Russland medial ständig niedergeknüppelt wird und das ist der Grund für die Aggression gegen dieses Land. Niemand darf eben einen längeren Penis haben als Washington. Für die USA ist es eben eine unverzeihliche Frechheit und ein Affront, wenn ein Land sich weigert, ein fügsamer Untertan Washingtons zu sein. Wir wissen doch was Washington mit jenen Ländern macht, die Geschichte hat genug Beispiele.
(18) k453392 · 02. April 2014
Nummer 1 bergauf geht und das Land sich nach vorne entwickelt, das machst sie wütend und ihnen knirschen die Zähne! Das Dumme ist nur, vor Russland haben sie auf der anderen Seite gewaltigen Respekt, denn sie wissen ganz genau, mit Russland legt man sich nur einmal an, am besten gar nicht. Das machst sie noch wütender! Was macht ein Hund der wütend ist, aber Schiss hat zuzubeißen? Das macht ihn noch wütender und das Einzige was er dann tut ist bellen!
(17) k453392 · 02. April 2014
Während der USA der A**** auf Grundeis geht, besonders in wirtschaftlicher Hinsicht, und sie sich von einem Schuldenerhöhungslimit zu Anderen hangeln müssen um noch halbwegs über Wasser zu halten, während die Arbeitslosigkeit von einem Rekordhoch zum Anderen schießt, ging es mit Russland in den letzten Jahren bergauf! Das zu sehen ist für sie ein Schmerz, wie ihre wirtschaftliche und politische Vormachtstellung langsam ihren Sonnenuntergang erlebt, während es ausgerechnet bei ihrem Erzfeind
(16) k453392 · 02. April 2014
Russland ist aus dem Loch der Neunziger raus, ist zu einer starken Militärmacht aufgestiegen bis hin zur größten Atommacht weltweit! Das Land ist wiedererstarkt unter Putin, schaut man sich mal die Wirtschaftsdaten der letzten 15 Jahre an.
(15) k453392 · 02. April 2014
Doch nicht wegen den Homosexuellen, Pussy Riot oder Chodorkowski, das glauben nur die Naiven, sondern weil Russland eine Weltmacht ist, mit Washington auf Augenhöhe ist und sich weigert ein höriger Vasall Washingtons zu sein, darum geht es! Hinzu kommt, Russland ist ein riesiges und sehr starkes Land, das flächenmäßig größte Land der Erde, mit gewaltigen Möglichkeiten und Kapazitäten in vielerlei Hinsichten! Die haben Rohstoffe wie Gas, Erdöl en masse! Sie sind unabhängig und souverän!
(14) k453392 · 02. April 2014
Der gesamte Westen unter verbaler Anführung Washingtons feindet sich nur mit Russland an, sucht nur die Feindseligkeit mit diesem Land und nutzt jede Möglichkeit, Gift und Galle auf das Land zu spucken, das Land ständig als Sau der Welt dastehen zu lassen, überall zu provozieren wo es nur geht, am besten noch gleich vor der eigenen Grenze. Was soll man glauben, warum das Ganze getan wird? Warum wird Russland so dermaßen gehasst, warum diese ständige Provokation und Aggression gegen dieses Land?
(13) Bonsai · 02. April 2014
@2 "Ich" ist das Unwichtigste was es gibt. ;-)
(12) Trooper · 02. April 2014
@11 Und Du? Das Ist meine Heimat , worum es geht! Und Ich bin bereit DE zu verlasen..
(11) Flensplopp · 01. April 2014
@1 und du bist der dümmste von allen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!
(10) tastenkoenig · 01. April 2014
ganz interessanter Aspekt: <link>
(9) 2fastHunter · 01. April 2014
@7: Und das gilt für Nato-Soldaten auf ihrem Territorium nicht?
(8) hector2 · 01. April 2014
@2 ehemalige Sowjetrepubliken mit erheblich rusischen Anteil *grins ...wer hat denn da die Sorgen, die vielzitierten "Menschen" oder die Regierungen ;)
(7) hannes_lausi · 01. April 2014
Laut der damaligen Verhandlungen zum "Beitritt" der DDR mit Gorbatschow wurde von der Nato kundgetan, das es keine weitere Osterweiterung geben würde. Unter diesen Umständen hatte Gorbatschow diesen Plänen nur zugestimmt. Wir wissen, das in dieser Hinsicht die Nato vielfach bisher ihr damaliges Versprechen gebrochen hat! Da hätte ich, wenn ich Putin wäre, auch eine Menge Skepsis. Und außerdem können russische Soldaten wohl schon an der Grenze stehen, wenn sie auf ihrem Gebiet sind!
(6) tastenkoenig · 01. April 2014
@4: Natürlich - wie so oft dieser Tage hat ein Signal, das nach innen gerichtet ist, nach außen eine wenig hilfreiche Wirkung. Andererseits konnte Putin nicht ernsthaft damit rechnen, dass von NATO-Seite überhaupt keine Reaktion erfolgt.
(5) Folkman · 01. April 2014
.
(4) Folkman · 01. April 2014
@2: Na ja, gut, aber auf die (immerhin) Ankündigung des russischen Rückzugs mit solch aggressiven Geschützen zu antworten, ist sicher auch nicht sonderlich hilfreich oder deeskalierend. Ein kurzer Blickwinkelwechsel auf die russische Sicht macht das deutlich...
(3) 2fastHunter · 01. April 2014
@1: Richtetest du auch so streng über Putin, als er seine Heer an der ukrainischen Grenze zusammenzog und demosntrativ Manöver startete?
(2) tastenkoenig · 01. April 2014
Ehemalige Sowjetrepubliken mit erheblichem russischen Bevölkerungsanteil haben größte Sorge angesichts der jüngsten Ereignisse, und bisher ist es bei der Ankündigung des russischen Rückzugs geblieben. Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass Putin sich an einem NATO-Mitglied vergreift, aber ich habe jedes Verständnis für die Ängste im Baltikum. Ich konnte mir ja auch nicht vorstellen, dass er die Krim nimmt.
(1) Castingandy · 01. April 2014
Wer ist nun der Aggressor? Putin kündigt den Rückzug seiner Truppen aus dem Grenzgebiet an und die NATO hat nichts weiter zu tun als weiter mit dem Hau-Drauf-Säbel zu rasseln. Ein Schritt zur Entspannung ist das nicht aber die ist ja auch nicht gewollt. Wir brauchen ein neues Feindbild und gern wird die selbst mit herbeigeführte Situation genutzt. Die Dummheit der Menschen ist unendlich und wird sich nie ändern. ;-(
 
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