Berlin (dpa) - Setzen sich die GroKo-Befürworter oder die Gegner durch? Drei Tage vor dem richtungsweisenden SPD-Parteitag spitzt sich die parteiinterne Auseinandersetzung über eine Aufnahme von Koalitionsverhandlungen mit der Union zu. Die Nervosität unter den Genossen steigt. SPD-Fraktionschefin ...

Kommentare

(10) k293295 · 18. Januar 2018
@9: Ich stimm Dir zu, dass Nahles sich viel zu billig aus dem ZEIT-Interview - wie auch aus vielen anderen Interviews - stehlen konnte. Um sie bezüglich Kühnert richtig festzunageln, wäre es fair gewesen, Kühnert gleich daneben zu setzen. Und eigentlich gehört das auf Video festgehalten. Politiker leben von UNSEREN Steuergeldern, WIR können also verlangen, dass sie UNS Rechenschaft ablegen - parteiunabhängig.
(9) k49782 · 18. Januar 2018
@8 Finde ich nicht, ich würde fordern das Nahles konkretisieren soll was Kühnert angeblich falsch wiedergegeben haben soll, sonst keine veröffentlichung dieser News. Weil somit ist es eine inhaltlose News, die darauf zielt das Kühnert entweder zurückrudert oder sich zumindest rechtfertigen muss. Wobei zunächst ja die Widersprechung von Kühnert nicht mal enthalten war, auch so ein Unding...
(8) k293295 · 18. Januar 2018
@7: Im mittleren Absatz steht, was Kühnert bemängelt: Die Solidarrente ist ein alter Hut, das Rentenniveau ist sowieso schon bis 2024 festgeschrieben. Beides wird von Schulz & Nahles jetzt als "Sondierungserfolg" verkauft. Klar schwafelt Nahles um den heißen Brei, und ich sehe auch keinen vernünftigen Grund für Journalisten, ihr das durchgehen zu lasssen. Soll sie doch "weideln", aber dann gehört das auch so abgedruckt!
(7) k49782 · 18. Januar 2018
@6 Darauf wollte ich doch aber hinaus: "Auf welche Aussage sich Nahles konkret bezog, sagte sie in dem Interview mit den Zeitungen der Funke Mediengruppe nicht." Deswegen meine Frage, was denn nun... Wenn DPA das berichtet (und andere Medienhäuser) dann erwarte ich Inhalte und nicht nur so ein wischi-waschi von der Pippi Langstrumpf... Die Medien könnten da auch ruhig mal etwas genauer nachfragen bei der holden Dame.
(6) k293295 · 18. Januar 2018
@4: Nimm Dir mal ein bisschen ZEIT <link> :)
(5) lutwin52 · 18. Januar 2018
Die Nahles kannste sowieso abhaken und den Schulz gleich mit. Wer hat da grad noch von der CDU gesagt, dass er keine GroKo will? Stand hier irgendwo bei Klamm. Recht hat der Mann. Die SPD gehört in die Opposition, hat er gesagt. Ich finde das schon bemerkenswert. Nur Merkel will das nicht. Denn dann muss sie ja arbeiten. Auch sie sollte mal nach innen in die CDU schauen.
(4) k49782 · 18. Januar 2018
@3 Ja aber was genau?
(3) Canga · 18. Januar 2018
@2: irgendwas zur Rente
(2) k49782 · 18. Januar 2018
Und was hat der Jus-Chef nun falsch wiedergegeben? Argh...
(1) k255751 · 18. Januar 2018
"Sie kriegen auf die Fresse." Orginalton Nahles. Jetzt weiß man, wen sie gemeint hat. Hoffentlich werden sich die Abgewaschten bei der nächsten Wahl erinnern. Eine solche Partei, deren Worten man gar keinen Glauben mehr schenken kann, ist nicht würdig Bürger im Bundestag zu vertreten. Sie können es schön reden wie sie wollen, Wortbruch bleibt Wortbruch.
 
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