Potsdam (dpa) - Nach der offiziellen Beilegung des Machtkampfs bei der Linken hat Fraktionschefin Sahra Wagenknecht die Parteivorsitzenden in die Schranken gewiesen. «Eigentlich hat niemand den Job, die Linke dadurch zu diskreditieren, dass weiter solche Grabenkämpfe stattfinden», sagte Wagenknecht ...

Kommentare

(7) CashKarnickel · 19. Oktober 2017
Anscheinend lässt sich Frau Wagenknecht halt nicht vor den Karren fahren...
(6) aladin25 · 18. Oktober 2017
Sahra, gut gemacht. Wer ist eigentlich Riexinger?
(5) MaypozAngeloz · 18. Oktober 2017
@4: gute Frage, vermisse auch min. 2 Einträge hier...
(4) k173018 · 18. Oktober 2017
Eh Mone, wo sind die Kommentare hin?
(3) rudiffm · 18. Oktober 2017
.... es ist wie es ist.....
(2) tastenkoenig · 18. Oktober 2017
Naja, nicht nur. Wagenknecht hat im Wahlkampf in Sachen Asylpolitik ein paar Schlenker Richtung AfD gemacht, die mit der Partei nicht abgesprochen waren und auch nicht der Parteilinie entsprachen. Das Bedürfnis, sie ein bisschen einzufangen, kann ich daher nachvollziehen. Ob der gewählte Weg der richtige war, darüber kann man trefflich streiten.
(1) Muschel · 18. Oktober 2017
Und wieder geht es nur um Macht. So hätte ich Kipping nicht eingeschätzt, aber es wird mal wieder deutlich.
 
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