London (dpa) - Nach der kältebedingten Pannenserie beim Eurostar werden heute keine Reisenden mit dem Zug durch den Ärmelkanal-Tunnel fahren können. Mitten im Weihnachtsverkehr werde es lediglich Testfahrten durch den Tunnel geben, um die technischen Probleme weiter zu untersuchen, teilte Eurostar ...

Kommentare

(2) Wolf · 20. Dezember 2009
Das bei sprunghaften Temperatur Unterschieden von geschätzten 30°- 40° Celsius (-15°- +20°)es zu Problemen mit Material und Elektronik kommt ist sicherlich jedem klar. Ob die Erbauer/Entwickler vom Eurostar daran gedacht haben? Sicherlich nein, denn es handelt sich nicht um eine langsame, natürliche Erwärmung, sondern um ein "sprunghafter" Temperaturunterschied. Noch heute steht in vielen Gebrauchsanweisungen, "Gerät vor in Betriebsnahme der Raumtemperatur anpassen"
(1) The-Phantom · 20. Dezember 2009
Das die Unterschiede vorhersehbar waren leuchtet keinem ein ? Welche Kommission auch immer die Machbarkeit-studie gemacht hat.. gehören gefeuert... Ist doch logisch das es Unterschiede gibt, und ggf. der zug (nicht Zug) Probleme bereiten kann. Jedes Kind weiß das wenn was von kalten ins warme getragenes erstmal kräftig Kondensiertes abgibt.... was im Elektrobereich sehr schnell zu Probs führt. (ich gehe hierbei von aus das genau das nicht bedacht wurde und Ursache ist,zugeben wirds keiner)
 
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