Washington (dpa) - Die mögliche US-Präsidentschaftskandidatin Sarah Palin hat sich über den Umgang der Medien mit ihr beschwert und dabei Präsident Barack Obama verspottet. Auf ihrer Facebook-Seite beklagte sie die Berichterstattung über ihren jüngsten Versprecher. Palin hatte vom «nordkoreanischen ...

Kommentare

(2) TILK · 27. November 2010
Das um den Versprecher gemachte Theater stellt wohl weniger die übertriebene Penibilität und Interpretation der Medien, als viel mehr die verbreitete Annahme, dass sie nicht sonderlich intelligent sei, dar. - Das erklärt auch, warum sich niemand für die Versprecher von Obama interessiert...
(1) Marc · 27. November 2010
"Die mögliche US-Präsidentschaftskandidatin" ...die USA - das Land der der leider unbegrenzten Unmöglichkeiten. Sie ist und bleibt eine schlechte Verliererin und eine noch schlechtere Politikerin...
 
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