London/Brüssel/Berlin (dpa) - Nach dem Desaster beim UN-Klimagipfel in Kopenhagen ist eine Debatte um die Reform der Vereinten Nationen entbrannt. Großbritanniens Premierminister Gordon Brown sagte, die Verhandlungen seien «im besten Falle mangelhaft, im schlechtesten chaotisch» gewesen. Auch UN- ...

Kommentare

(34) D-Tobi · 21. Dezember 2009
das märchen vom bösen co2... die wollen ganz einfach die luft besteurn, diese pappnasen und keiner wehrt sich, die schreien noch laut danach.. echt komisch die menschen heutzutage, wo ist denn da die intakte birne...
(33) thelematiker · 21. Dezember 2009
An die Bevölkerungsreduzierwilligen: Fangen wir dann mit euch an? Ich kann mir nicht vorstellen, wenn demnächst bei euch einer an der Tür klopft und sagt: "So, sie gehören leider zu denen die wir zuviel haben.", dass ihr davon begeistert wärt. Wie mein Vorredner schon sagt: Kleinvieh macht auch Mist! (im positiven Sinne), denn es geht nicht nur um das Klima, sondern auch um die Rohstoffe die immer schwerer zu fördern sind und man somit die Natur immer weiter zerstört.
(32) romanti-c-ker · 21. Dezember 2009
Wenn ALLE, die hier große Worte und Kritiken schwingen, bei sich zu Hause bei kleinen Dingen anfangen würden und nur im Ansatz etwas umweltbewußter mit dieser einen Welt umgehen würden, wäre das zumindest der kleine Tropfen auf dem großen Stein. Nicht nur reden tun sollte die Maxime sein. Viele Tropfen ergeben auch einen See.
(31) bangbuex51 · 20. Dezember 2009
Ich gebe zu, "Thema verfehlt", aber wie können sich Leute die 0 Gewissen/Moral haben, hinstellen und wie die Pfarrerstochter das Grauen vom Himmel lügen. Als bevölkerungspolitscher Blindgänger, genau wie Oma Merkel - ohne eigene Kinder, aber Enkel - oder Westerwelle. Mir dürfte die Zukunft egalsein, aber egal ist es lediglich denen, die sich gegen viel Bares um die Zukunft sorgen müßten.
(30) k298049 · 20. Dezember 2009
2 jahre vorbereitung.. und kaum ein ergebnis.....wie soll man diese unfähigkeit noch schlecht reden lol
(29) Fritoffel · 19. Dezember 2009
Hewo - der Mensch hat schon seit der Jungsteinzeit das Klima beeinflusst, zwar im Kleinen und nicht zwingend immer zum Negativen, aber Müll ist das keiner und kaum mit den Gezeiten zu vergleichen. Ob wir beim jetztigen Klimawandel noch großartig gegensteuern können bleibt sicher offen, aber was spricht dagegen, es wenigstens zu versuchen? Wir können viel gewinnen und haben nur wenig verlieren - zumindest langfristig betrachtet und auf die große Mehrheit der Menschen bezogen...
(28) FichtenMoped · 19. Dezember 2009
Ich kann die Empörung kleinerer Länder verstehen. Es wird eine Konferenz für alle abgehalten, doch die 'großen' Nationen beschließen einen Kompromiss im Hinterzimmer und sagen dann "Stimmt unserem Vorschlag zu und ihr bekommt Milliarden an Euros. Wenn ihr nicht zustimmt gibts nichts" Eine akzeptierte Lösung, herbeigeführt durch alle Beteiligten, bleibt damit auf der Strecke und der Anschein eines Diktates von oben bleibt. Stilisierter Zeitdruck und Wichtigkeit soll die hier Zustimmung erzwingen.
(27) montiphyton · 19. Dezember 2009
Hat irgendwer geglaubt da würd was dabei rum kommen ? lach, diese "Volksvertreter" scheissen auf uns die Masse, tun so als hätten wir noch eine 2. Welt im Keller. Entweder die haben für sich ( die Elite der Menschheit ) tatsächlich schon eine Alternative, oder abr die sind EINFACH NUR ZU HOHL um zu raffen das es schon 12:00 h ist und nicht 5 vor.
(26) k293571 · 19. Dezember 2009
Das war abzusehen. Jeder kocht sein eigenes Süppchen und so bleibt es. Umweltschutz und Ressourcenschonung ist das oberste Gebot. Immer noch lassen sich die Menschen wie Lemminge von den dreisten Lügen der IPCC an der Nase herumführen und machen sich zu Erfüllungsgehilfen der Lobbyisten, die nur ihr Taschen füllen wollen. Der Glaube, dass die Menschen das Klima ändern können, ist der gleiche wie die Annahme, Ebbe und Flut beeinflussen zu können. Wer weiterhin an diesen Müll glauben will, bitte.
(25) Wikinger_de · 19. Dezember 2009
Protestmärsche, Verhaftungen und kein richtiges Ergebnis - dafür dürfen die Bonner im nächsten Jahr hunderte, wenn nicht tausende Politiker begrüssen, natürlich mit Polizeiaufmärschen, Verhaftungen usw. Und wir Bürger zahlen die Zeche. Diese Kosten hätte man ja schon einmal zum Klimaschutz verwenden können.Irgendwie hat SerkanB recht, wenn die "Fachleute" versagen kann die Veränderung nur von uns ausgehen.
(24) ReatKay2009 · 19. Dezember 2009
wieder mal typisch... Ist natürlich klar, dass wenn soviele sich einigen müssen, nur ein minimaler Kompromiss dabei rauskommt. Den werten Herren sind ihre Staatskassen doch tausend mal wichtiger, als die Erde zu retten. Schlussendlich erleben all diese Menschen aufgrund ihres Alters eh nur die Spitze des Eisbergs was die Konsequenzen des Wandels betrifft. Die, die es am schlimmsten betreffen wird, sind noch nicht mal geboren... Hier noch 'ne schöne Infografik: <link>
(23) hector2 · 19. Dezember 2009
Na für wen machen diese Herrschaften denn eine politische Erklärung? Sind doch alle da.....
(22) Ralf82 · 19. Dezember 2009
Wieder mal reichlich Geld ausgegeben für nochmehr heiße Luft und jede Menge Papier das maximal als Toiletten Papier dient.
(21) emdir · 18. Dezember 2009
@gitti1:Wie willst Du das machen, den Leuten verbieten, Kinder zu kriegen?Etwa die "chinesische" Methode?Das kann nur aus den Menschen selbst kommen.Trotz des ernüchternden Ergebnisses ist wohl jeder selbst weiterhin aufgefordert, an seiner CO2-Bilanz bzw. an seiner eigenen Umweltverträglichkeit zu arbeiten, und vielleicht nicht wie die in Kopenhagen darauf zu pochen, dass erst mal die anderen anfangen sollen, was zu tun. Also, was ändert Ihr an Eurer Lebensweise, zum Beispiel ab morgen ?
(20) SerkanB · 18. Dezember 2009
Ist dieses Ergebniss jetz so wat wie "Ich rette die Welt, aber kann für nix garantiern"? oder "Wenn wir was dagegen tun, dann das. Ansonsten tun wir garnix und halten trozdem unser versprechen..." Mit Politikern ist das Problem nicht zu lösen, und die Wirtschaft kann das Problem nicht lösen, und den Technikern fehlt die Motivation. So wirds wohl nix.
(19) spacerader73 · 18. Dezember 2009
Find ich auch, das @Nr. 12 im Ansatz Recht hat. Es gibt schlichtweg zu viele Menschen auf der Welt, die dieser Planet kaum noch "Schultern" kann. Ein gesundes Maß wären ca. 0,5 bis max. 2,0 Milliarden. Das wäre der wirksamste Klimaschutz überhaupt und ganz nebenbei würde der Mensch vielleicht auch wieder Menschenfreundlicher werden. Heutzutage sieht man ja fast jeden als einen Feind an, der einen was wegnehmen könnte usw...
(18) satta · 18. Dezember 2009
@MasterT86: was für ein sinnfreies "Gegenargument", einen Lösungsansatz einer globalen Problematik (Überbevölkerung) mit dem Schicksal eines Individuums widerlegen zu wollen. @sohnes: das denke ich auch, ich glaube es gab mal einen Film zu dieser Thematik. @gitti1: das Problem ist nicht vorrangig die Anzahl der Leute, sondern dass diese zuviel produzieren, was nicht in Stoffkreisläufen wiederverwertet werden kann und dass Energiegewinnung vorrangig durch fossile Energieträger realisiert wird.
(17) esKa · 18. Dezember 2009
Sehe lieber den als die Merkel, die bekanntlich aus Mist Gold machen kann...
(16) flowII · 18. Dezember 2009
mal eine zwischenfrage ... wo hat der herr was geschaft ... nicht das ich ihm sein amt nicht goenne , aber was leute so ueber ihn denke ... naja
(15) k75765 · 18. Dezember 2009
@gitti: Im Ansatz hastDu Recht - zuviele Menschen, die Frage ist nur: Wo sind Kinder zu fördern und wo nicht
(14) MasterT86 · 18. Dezember 2009
@12. Na dein Glück, das deine Eltern nicht so dachten, sonst hättest du diesen sehr unüberlegeten Kommentar gar nicht abgeben können.
(13) sohnes · 18. Dezember 2009
@(12) D0of nur, dass gerade die Leute viele Kinder machen, auf die wir so gut wie keinen Einfluss ausüben.
(12) gitti1 · 18. Dezember 2009
Weniger Menschen = weniger Umweltverschmutzung. Man sollte mal aufhören Kinder zu subvensionieren. So lange sich die Menscheit vermehrt wie die Ratten und durch imme rmehr zugepflastert wird, gibts auch keinen Klimaschutz. Was jetz evtl gespart wird, wird durch mehr Menschen aufs bisherige niveau gebracht.
(11) k293295 · 18. Dezember 2009
@ klamm: Du hast ein Kind. Wie soll dieses Kind in 30/50 Jahren über Dich denken?
(10) k286511 · 18. Dezember 2009
An alle die Schwachköpfe, die dauernd gegen den menschlich verursachten Klimawandel wettern: Habt ihr euch schoneinmal mit den Anfängen der Industrialisierung beschäftigt? Damals waren die Himmel über den Städten dunkelgrau. Allein die Tatsache das dies heute in Deutschland nicht mehr so ist, ist doch ein Zeichen, dass der Klimaschutz einen sichtbaren Effekt auf unser aller Wohlbefindsein ausübt.
(9) stela · 18. Dezember 2009
@Dispu: hier differieren unsere Ansichten ausnahmsweise. Der Größenwahn ist der Spezies Homo Sapiens Sapiens wohl angeboren. Ein Ausdruck dessen ist, daß er sich tatsächlich einbildet, einen wesentlichen Einfluß auf das Klima des Planeten Erde zu haben. Umweltverschmutzung - ok, aber diese hat die Erde zurückliegend schon selbst hingekriegt. Erderwärmung? Ist wohl irgendwie zyklisch belegbar. Ich glaube einfach nicht an diese politisch gezüchtete Hysterie. Wie immer die Kernfrage: "Quo vadis?"
(8) TILK · 18. Dezember 2009
@7: Das Problem ist doch offensichtlich: Alle sitzen im Klimabot und der, der am wenigsten rudert spart Kraft für den Zeitpunkt, an dem die Insel mit den tropischen Früchten erreicht ist. Und wenns schlecht aussieht, kann er immernoch sein Ruder ins Wasser halten und ein bisschen mitplanschen...
(7) Stiltskin · 17. Dezember 2009
Klimawandel, zum Teil durch den Menschen beeeinflusst, Umweltversmutzung, Raubbau an den lebenswichtigen Ressourcen, und die versammelte Politikerclique ist nicht in der Lage, sich auf mehr als eine unverbindliche Erklärung, die zu nichts verpflichtet, zu einigen? @klamm: Deine 'Nach mir die Sintflut' Mentalität ist es aber, die unserer Umwelt die größten, irreparablen Schäden zufügt.
(6) tibi38 · 17. Dezember 2009
der Unterschied zwischen einem Optimisten und einem Pessemisten? Der Pessemist ist besser informiert.
(5) klamm · 17. Dezember 2009
Solange wir leben wirds die Erde schon noch aushalten ...
(4) Flutschy60 · 17. Dezember 2009
ich begreife nicht wie sich die welt von 2 nationen so im arsch treten lässt@1 genauso sollte man es machen, aber so wie es aussieht sind die alle unfähig.die die dagegn sind muss man zwingen, ganz einfach. Der kleine mann wird auch gezwungen irgendwelche bunte Plaketten an sein auto zu kleben damit er wieder da parken kann wo er auch wohnt.Macht er das nicht kann er sein Auto sonstwo hinstellen.
(3) k377686 · 17. Dezember 2009
Es gibt so gut wie keine Nation die Nachhaltig ihre Politik führt, sei es Staatsverschuldung für die nächste Generation noch der Umweltschutz. Das dieser Gipfel wie schon die letzten nichts bringt war doch abzusehen. :/
(2) k88272 · 17. Dezember 2009
Alles, was diese Schwachmaten daran hindert unser Geld hinaus zu schleudern kommt gerade richtig.
(1) hannes_lausi · 16. Dezember 2009
Jeder der etwas dagegen sagt, fesseln und wegsperren! Es ist eine altbewährte, kapitalistische Methode! Bravo!!!
 
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