München (dpa) - Mehrere hungerstreikende Flüchtlinge haben in München die Nacht auf Bäumen verbracht, nachdem ihr Protestlager zuvor geräumt worden war. Nach stundenlangen Verhandlungen kletterten die sieben jungen Männer am Morgen herunter. In einer nahe gelegenen Kirche wurden sie medizinisch ...

Kommentare

(15) Triple-A · 27. November 2014
wer lesen kann, findet die forderungen im 4. absatz des artikels.
(14) k293295 · 27. November 2014
Ich hätte mich gefreut, wenn in der Meldung die Forderungen der Flüchtlinge genannt wären. Aber vielleicht erklärt diese Fordrungen ja einer unserer Allwissenden, die Flüchtlinge ausschließlich für Schmarotzer halten.
(12) Perlini · 27. November 2014
@11 Au ja, nehmen wir die Zeit vor 60 Jahren als Maßstab. Sollten wir bei allen sozialen Fragen (HartzIV, Rente, usw.) machen.
(11) Triple-A · 27. November 2014
jeder sollte mal seine grosseltern fragen, wie (heimat-)vertriebene nach dem 2. weltkrieg hier aufgenommen wurden - dagegen ist alles was es heute gibt, sowas wie eine 5sterne-behandlung. und wer flink auf bäumen rumturnen kann, muss bei guten kräften sein - ich könnte das nicht. natürlich sind hier "interessierte kreise" involviert, die stimmung machen....
(10) Perlini · 27. November 2014
@9 Ja, froh sein, dass sein leben nicht mehr bedroht ist. Aber deswegen alles widerspruchslos erdulden?
(7) k17595 · 27. November 2014
@4: Wer erwartet, dass er sofort im Nobelhotel untergebracht wird, ist reichlich weltfremd, nicht von vornherein, nein, das suggerieren ihm gewisse Leute. Echte Not bestand zu keiner Zeit. Im Vergleich zu Flüchtlingen in den Zeltstädten an der syrischen Grenze geht es den Flüchtlingen hier bedeutend besser.
(6) Pittipla · 27. November 2014
Warum soll er frustriert sein,bekommt doch alles was er braucht oder gabs keine freien Hotelzimmer in München.Vielen Obdachlosen in Deutschland gehts schlechter.
(5) Painkiller · 27. November 2014
@4 wenn es ihm hier nicht paßt darf er gerne wieder gehen! Ich kann @1 nur zustimmen
(4) Perlini · 27. November 2014
@3 Er dürfte aber auch frustriert sein: Massenunterkünfte (mit teils desolaten Zuständen), Bürokratie, Arbeitsverbot, Schulden bei Verwandten-/Bekannten und Schlepper, nicht erfüllte übertriebene Erwartungen, in der Fremde mit lauter Fremden, usw. Zu meinen, nur weil ein Flüchtling fliehen konnte und in Deutschland angekommen ist, sind diese froh / glücklich.
(3) k17595 · 27. November 2014
Ich glaube, ein Flüchtling ist von sich aus froh, wenn er der Lebensgefahr entkommen ist. Keiner der Flüchtlinge war hier in Lebensgefahr, alle wurden ernährt, waren bekleidet und waren vor den Witterungen geschützt. Ansonsten wären sie weiter gezogen, wie die, die aus Drittländern kommen. Hier sind Volksverhetzer am Werk.
(2) Perlini · 27. November 2014
@1 Ihre Verzweiflung?
(1) k17595 · 27. November 2014
Ein mal darf man raten, wer die Flüchtlinge angestiftet hat.
 
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