Arnsberg (dpa) - Die junge Mutter feiert im Drogenrausch - zu Hause verhungert der Säugling: Nach dem qualvollen Tod ihres Babys ist eine 22-Jährige aus Soest wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Landgericht Arnsberg folgte damit dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Die junge ...

Kommentare

(20) k381986 · 09. Juli 2014
sofort zunähen!!
(19) Maustaste · 09. Juli 2014
@18 Auf jeden Fall... und wenn nicht, dann wird sie sich ja irgendwann bewusst dazu entschieden haben, diese Sachen einzunehmen. Ich sehe da die Schuldfähigkeit in keiner Weise eingeschränkt. Hat ja jetzt auch lebenslänglich bekommen, wie ich las.
(18) 2fastHunter · 09. Juli 2014
@8: Das zieht nicht, da sie sicher nüchtern war, als sie ihr Kind verließ, um sich mit Alk und Drogen zuzudröhnen.
(17) flowII · 09. Juli 2014
@13 war doch erst am sonntag bei spiegel tv das ganze elend mit den meth babies ... glaub nicht dass das von nem behandelnen artz so ohne weiteres toleriert werden kann, wenns auffaellt
(16) Maustaste · 09. Juli 2014
Grad gelesen, Sie hat lebenslang bekommen. <link>
(15) Cat78 · 09. Juli 2014
Es gibt Leute die sollten keine Kinder bekommen. Das arme Kind.
(14) Maustaste · 09. Juli 2014
@13 Blutbild und Urinprobe geben ja keinen Aufschluss auf Drogen. Da muss schon gezielt drauf getestet werden und auf je mehr Substanzen getestet wird, desto mehr kostet das auch die Krankenkassen. Ich glaube nicht, dass die das bezahlen wollen. Außerdem sind einige Drogen schon nach ein paar Tagen nicht mehr nachzuweisen. Und gute Lügner gibt es viele. Ich finde es zwar auch dringendst notwendig angesichts solcher Vorfälle, dennoch schwer umzusetzen. :-/
(13) LordIntruder · 09. Juli 2014
@12 Ich bin zwar ein Mann, meine mich aber zu erinnern, dass bei solchen Untersuchungen immer auch mal ein Blutbild gemacht wird, wenigstens aber eine Urinprobe abgegeben werden muss. Zudem wurden die Mütter meiner Kinder immer gefragt, ob sie rauchen, trinken, sonstige Drogen konsumieren. Irgendwo ist da offensichtlich also noch eine Lücke, die man zum Schutz ungeborener Kinder schließen können sollte.
(12) Maustaste · 09. Juli 2014
@11 Die meisten von diesen Bekloppten verhalten sich dummerweise total normal wie du und ich. Das ist dann als Arzt schwer abzuschätzen, und man kann ja nicht pauschal jede Schwangere nur für den Fall zum Drogentest schicken. :-/
(11) LordIntruder · 09. Juli 2014
Dazu fällt mir dann noch die Frage ein: Wie kann es sein, dass während der ganzen Schwangerschatf offensichtlich keinem Arzt, den sie zur Vorsorge hoffentlich aufgesucht hat, auffiel, dass da eine Gefährdung des Kindeswohls aufgrund von Drogenkonsum vorliegt? Warum wurden also offensichtlich nicht die entsprechenden Ämter unterrichtet? Das alles mindert nicht die Schuld der Mutter, aber es gibt mir zu denken.
(10) LordIntruder · 09. Juli 2014
@4 An anderer Stelle steht geschrieben, dass die Mutter mehrere Tage gefeiert hat. Mein ältester Sohn wäre fast wegen einer Darminfektion innerhalb von Stunden verdurstet, hätte ich nicht entsprechend reagiert. Zum Thema: Als Mutter gehe ich nicht feiern und lasse mein Kind zu Hause. Sie müsste dazu ja schon zu Hause völlig zu gewesen sein. Allein das wäre dann ein weiterer Grund für die Höchststrafe, denn als Mutter nimmt man einfach keine Drogen.
(9) k440037 · 09. Juli 2014
@8 alkohol,drogen das wird immer gern als ausrede genommen. dann sollte man nichts davon nehmen wenn man weiß man hat sich dann nicht mehr unter kontrolle! ist genauso die ausrede beim fremdgehen^^ ich war betrunken und kann nix dafür...nee schon klar! beim mir ziehen diese ausreden nicht egal worum es da geht. wenn man saufen und drogen nehmen kann dann kann man auch für das was man verbrochen hat gerade stehen!
(8) Maustaste · 09. Juli 2014
"verminderte Schuldfähigkeit wegen des Drogenkonsums" Klar, weil man mit 22 ja nicht wissen kann, wie Ecstasy und Amphetamine wirken! Gibt ja auch keine Möglichkeit, sich irgendwo zu informieren oder vorher mal nen Babysitter zu organisieren. Drogen sind keine Ausrede!
(7) Maustaste · 09. Juli 2014
@6 Ich bin da völlig deiner Meinung.
(6) kaetzchen1971 · 09. Juli 2014
Das wird jetzt ein knallharter Kommentar dazu, ist mir aber egal, ob ihr mich jetzt in der Luft zerfetzt ! Solche TANTEN sollte man zwangssterilisieren !!!!
(5) Maustaste · 09. Juli 2014
@4 Ich glaube, mit 4 Monaten bekommt man noch keine feste Nahrung. Wenn es noch mit Flüssigkeit ernährt wurde, ist das Baby ist sowohl verhungert als auch verdurstet. Und Verdursten geht bei so kleinen Kindern schnell, bei warmen Wetter kann das weniger als einen Tag dauern. =(
(4) 2fastHunter · 09. Juli 2014
Das Kind verhungert aber nicht, nur weil es mal eine Mahlzeit nicht bekommt. Da ist deutlich Schlimmeres vorgefallen.
(3) mceyran · 09. Juli 2014
Es gibt so viele Möglichkeiten, ein nicht gewünschtes Kind "loszuwerden" und dennoch gibt es solche Barbaren.
(2) Maustaste · 09. Juli 2014
@1 Kennste den schon? <link> Find ich noch ne Ecke krasser, gestern im NetRadio gehört. Der hat offenbar vorher schon im Internet nach der Höchststrafe für den Fall des "Vergessens" des Kindes im Auto recherchiert und sich Videos von Tieren angesehen, die an Hitzeschlag verrecken.
(1) k440037 · 09. Juli 2014
manchmal möchte ich einfach nur noch kotzen!
 
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