Mutmaßlicher Kinderschänder aus Duisburg erhängt sich

Duisburg (dpa) - Unmittelbar vor seinem Prozess hat sich ein mutmaßlicher Kinderschänder in Duisburg erhängt. Der Angeklagte, der ein siebenjähriges Mädchen fast 200 Mal missbraucht haben soll, war zum Prozess heute nicht erschienen. Der Richter schickte darauf die Polizei zur Wohnung des 43-Jährigen. Wenig später meldeten die Beamten den Selbstmord. Die Staatsanwaltschaft warf dem Mann vor, sich fünf Jahre lang an der Tochter von Freunden vergangen zu haben. Die Eltern hatten ihm das Mädchen häufig zum Aufpassen anvertraut.

Prozesse / Kriminalität / Kinder
25.02.2011 · 14:05 Uhr
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