München (dpa) - Der fürs Oktoberfest zuständige Münchner Bürgermeister Josef Schmid will höhere Bierpreise auf dem weltgrößten Volksfest verbieten. Bis einschließlich 2019 soll die Maß auf der Wiesn höchstens 10,70 Euro kosten dürfen - wie schon im vergangenen Jahr. Zugleich will der CSU-Politiker ...

Kommentare

(6) 2fastHunter · 22. Februar 2017
@5: Aber genau da schießt man sich ja selbst ins Knie. Man greift umsatzorientiert Geld ab, verbietet aber mehr Umsatz. Mehr Leute passen eh nicht in ausgebuchte Zelte und mehr Essen udn Trinken passt wohl auch nicht in die Bäuche. Wenn man also nicht größere Zelte hinstellt und somit mehr Menschen abfrühtsückt, wirds mit der Umsatzsteigerung eng :D
(5) marac · 22. Februar 2017
@2 ist doch normal ;-) Wobei eine umsatzbezogene Abgabe ja durchaus sinnvoll ist, wird dadurch ja nicht jeder Betreiber mehr abdrücken, sondern im Wesentlichen die, die sich ohnehin nicht über mangelnde Einnahmen beklagen können...
(4) ircrixx · 22. Februar 2017
Die Münchner wieder ... ham sogar einen eignen Biergermeister fürs Oktoberfest!
(3) flowII · 22. Februar 2017
warum die bierpreise deckeln?? wer dahin rennt, dem ist es doch egal wieviel das bier kostet
(2) 2fastHunter · 21. Februar 2017
Die Wirte sollen also mehr abdrücken, dürfen aber nicht mehr verdienen.
(1) dicker36 · 21. Februar 2017
Na wer diese Preise zahlen will, soll das gerne tun. Für den Preis bekomme ich nen ganzen Kasten besseres Bier. Für mich ist das nur Touristennepp.
 
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