Das giftige Seltenerd-Metall Gadolinium, das als Kontrastmittel für MRT-Scans verwendet wird, löst sich von seiner Trägersubstanz und kann sich anschließend im Gehirn ablagern. Der Ablagerungseffekt tritt laut neuesten Forschungen bei Mehrfachuntersuchungen auf. Menschlicher Kopf im MRT ...

Kommentare

(2) bretzelchen · 08. Februar 2016
Ich muß dazu noch sagen, ich selbst habe Multiple Sklerose und da ist beim MRT grundsätzlich eine Kontrastmittelgabe angesetzt. Ich selbst verweigere es schon seit langem. Man bekommt ja nicht umsonst (bei uns auf jeden Fall) einen Zugang gelegt. Selbst den verweigere ich immer. Wir "chronisch" kranken sind doch für die Medizin von heute eh nur noch Versuchskaninchen und so fühlt man sich auch!
(1) k491 · 08. Februar 2016
Leute, bleibt gesund so lange es geht. Ich habe das Gefühl, dass sobald man einmal intensiv medizinisch behandelt wurde, es kein zurück mehr gibt. Möglicherweise ist das auch gar nicht beabsichtigt, denn weder ein gesunder; noch ein toter Patient kann Umsatz generieren. Also muß er irgendwie dazwischen gehalten werden. Mag übertrieben sein, aber irgendwie ... ich weiß nicht so recht.
 
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