Berlin (dpa) - Ein Jahr nach Bekanntwerden des Pferdefleischskandals in Europa sieht das Bundesernährungsministerium vorerst keinen Anlass für höhere Geldbußen zur Abschreckung gegen Lebensmittelbetrug. «Wir wissen, dass die Gerichte den Strafrahmen, den das Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch ...

Kommentare

(3) k17595 · 02. Februar 2014
Viel wichtiger wären flächendeckende Kontrollen und Veröffentlichungen der Übeltäter und Waren. Dann geht es den Panschern richtig ans Geld!
(2) Folkman · 02. Februar 2014
Verbraucherschutz war schon bei Aigner ein absolutes Fremdwort. Auf Selbstkontrolle und -einsicht zu setzen, ist jedoch unheimlich naiv. Das hat noch nie funktioniert. Nur drakonische Strafen würden hier wirken. Aber man darf ja, wie immer schon bei CDU/CSU, auf keinen Fall die Wirtschaft schädigen - die Menschen dagegen schon. Das wird dann eben unter Kollateralschaden verbucht...
(1) quark007 · 02. Februar 2014
Na, wenn schon die Höhe nich geändert werden soll, dann könnte man das Strafmaß am unteren Ende Beschneiden und erst bei 2 Jahren Haft oder 500.000€ Geldstrafe anfangen!
 
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