Mindestens 40 Menschen sterben bei Erdrutsch im Kongo

Kinshasa (dpa) - Bei einem Erdrutsch im zentralafrikanischen Kongo sind mindestens 40 Menschen ums Leben gekommen. Starker Regen löste gestern eine Schlammlawine aus, die ein Fischerdorf überrollte. Vertreter der Provinzregierung und des Roten Kreuzes reisten in den Ort, um bei der Organisation der Begräbnisse zu helfen und die Überlebenden zu unterstützten. Erst am Montag war es in Sierra Leone zu einem Erdrutsch gekommen, bei dem Hunderte Menschen starben.

Notfälle / Wetter / Unwetter / Kongo
17.08.2017 · 18:58 Uhr
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