Seattle (dpa) - Microsoft entschädigt erstmals einer Nutzerin für ein sogenanntes «Zwangsupdate» auf das neue Betriebssystem Windows 10. Wie die «Seattle Times» berichtete, war der Konzern zunächst gegen ein Urteil in Berufung gegangen, einigte sich dann jedoch mit der Frau aus Kalifornien auf eine ...

Kommentare

(4) celllpipe · 28. Juni 2016
@3: was Sie meinen ist das Problem, das in gebeugter Haltung hinter der Tastatur hockt - Der DAU :)
(3) 2fastHunter · 28. Juni 2016
@1: Es zwingt Dich doch keiner Windows zu benutzen. Somit ist der Verbraucher doch das Problem. ;)
(2) Thorsten0709 · 28. Juni 2016
so ein Urteil bitte mal in Deutschland (Europa)
(1) celllpipe · 28. Juni 2016
Wenn Windows die Lösung ist, hätten wir gerne das Problem zurück ....
 
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