Microsoft fixt 32 Sicherheitslücken
Wie angekündigt hat Microsoft am Dienstagabend sieben Software-Flicken zum Download bereitgestellt. Schon die Anzahl allein ist beachtenswert, noch imposanter ist aber die Tatsache, dass gleich 32 Sicherheitslücken geschlossen werden. Besonders wichtig ist der neueste Patchday für alle Nutzer diverser Versionen des Internet Explorer.
Weitere als kritisch eingestufte Sicherheitslücken wurden in der VBScript Scripting Engine, in der Direct2D-Umgebung und in Microsoft Forefront Protection für Exchange geschlossen. Drei Schwachstellen wurden zudem in .NET Framework beseitigt, eines in den Microsoft XML Core Services und ein weiteres in der manipulierbaren IPv6-Paketen von Windows.
Sammel-Update für den Internet Explorer
Denn allein 24 der geschlossenen Schwachstellen betreffen den auf vielen Rechnern bereits vorinstallierten Browser des weltgrößten Software-Konzerns. Ohne den so genannten kumulativen Patch für den Internet Explorer ist es Angreifern über manipulierte Internetseiten möglich, die Kontrolle über jene Rechner zu übernehmen, die noch nicht mit dem neuesten Patch ausgestattet worden sind.Weitere als kritisch eingestufte Sicherheitslücken wurden in der VBScript Scripting Engine, in der Direct2D-Umgebung und in Microsoft Forefront Protection für Exchange geschlossen. Drei Schwachstellen wurden zudem in .NET Framework beseitigt, eines in den Microsoft XML Core Services und ein weiteres in der manipulierbaren IPv6-Paketen von Windows.