Berlin (dpa) - Erstmals seit fast acht Monaten dürfen Bundestagsabgeordnete wieder deutsche Soldaten in der Türkei besuchen. Die Fachleute aller Fraktionen wurden nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur vom Auswärtigen Amt und vom Verteidigungsministerium darüber informiert, dass die ...

Kommentare

(17) Maibaum · 27. Mai 2017
Erdogan spielt mit unseren Politikern und läß sie tanzen. Der hält die ganze Welt zum Narren und Keiner macht etwas dagegen. ALLE deutschen Männer, der Bundeswehr raus aus diesem unberechenbaren Land, bevor es eskaliert
(16) Brutus70 · 26. Mai 2017
Ich meine Erdogan und seine Getreuen haben unserer Regierung in letzter Zeit zur Genüge ans sprichwörtliche Bein gepinkelt, einen ordentlichen Tritt (in welcher Form auch immer, Hauptsache klar und deutlich) der sie erkennen lässt das sich so ein Verhalten nicht gehört hätten sie da allemal verdient. Erdogan muß einfach erkennen das er sich mit solchem Verhalten nur neue Feinde schafft und das dies letzten Endes der Türkei und damit auch ihm selbst nur schadet.
(15) raptor230961 · 26. Mai 2017
@13: Jepp, die Türken hoffen, daß die Erlaubnis für Konya reicht, damit Merkel & Co zufrieden sind. Konya anbieten - und das Thema "Incirlik" ist wieder vergessen. Ich würde diese Verarsche nicht gelten lassen: Das Versprechen war: "So lange für Incirlik ein Besuchsverbot gilt werden die Soldaten abgezogen"! Wenn Merkel darauf eingeht gilt wie immer: Was Erdogan auch immer anstellt - es gibt für ihn keine Folgen.
(14) tastenkoenig · 26. Mai 2017
Erkennt da jemand eine Logik dahinter, dass die Abgeordneten nach Konya dürfen, aber nicht nach Incirlik? Will Erdogan nur seine Allmacht unterstreichen durch eine vollkommen willkürliche Entscheidung? Oder hat er Sorge, dass er damit die NATO als ganzes gegen sich aufbringt?
(13) ruddi1 · 26. Mai 2017
Die Verarschung geht weiter.
(12) gabrielefink · 26. Mai 2017
Soweit ich das verstanden habe, muss der Abzug erst offiziell vom Bundestag beschlossen werden und wenn ich weiter richtig gelesen habe, soll die Debatte darüber nächste Woche statt finden. Müsste ich abstimmen, ich wäre für den sofortigen Abzug aus Incirlik. Behinderungen, welcher Art auch immer, können wir im Eisatz gegen den IS nicht gebrauchen!
(11) raptor230961 · 26. Mai 2017
... und wieder wurde der Artikel ausgetauscht. Wieder passen die ganzen Kommentare nicht mehr wirklich zum Artikel.
(10) k490613 · 26. Mai 2017
Wie wir AngEla seit 12 Jahren kennen, bleibt das selbstverständlich eine leere Drohung …
(9) raptor230961 · 26. Mai 2017
@6: Ich bin ganz Deiner Meinung - eine Demokratie darf nicht vorschnell reagieren. Allerdings wäre das keine vorschnelle Reaktion: Der erste Besuch wurde ja bereits vor einigen Monaten verboten. Da hatte sowohl Merkel - als auch von der Leyen sich vorbereiten müssen, falls ein zweiter und dritter Fall eintritt. Wie reagiere ich, wenn Erdogan einen weiteren Besuch verbietet? Wo schicke ich die Truppe hin, wenn ein weiterer Einsatz in der Türkei den Soldaten nicht mehr zuzumuten ist? ...
(8) kaos · 26. Mai 2017
Endlich Schluß mit Reden. Abzug so schnell wie es geht. Fertig. Populisten verstehen nur eine Sprache und die heißt konsequentes Handeln.
(7) setto · 26. Mai 2017
Sollten die Besuche dt. Abgeordneter wirklich als Nato-Besuche deklariert werden heißt es im Umkehrschluss: Es gibt keine Deutschen mehr sondern nur noch Nato-Bürger. Aber so hat E. seinen Willen bekommen und die Politiker wahren ihr Gesicht zum Schein.
(6) Emelyberti · 26. Mai 2017
@1 Nun,wir sind eine Demokratie und hier wird weder was übers Knie gebrochen,noch was per Dekret entschieden und dann dauert es eben.Aber ich bin der Meinung,besser so,als vorschnell handeln,das passt einigen dann auch wieder nicht.Es gehören Vorbereitungen dazu und ich denke,die laufen schon.
(5) raptor230961 · 26. Mai 2017
… und wie immer: Wenn die Kommentare nicht zum Artikel passen wurde der Artikel gegen einen neuen ausgetauscht. (Artikel erstellt: 26.05.2017 • 15:08 Uhr – letzter Kmmentar: 26.05.2017 • 12:00 Uhr)
(4) raptor230961 · 26. Mai 2017
Wenn es ein "Problem" mit dem Auftrag der BW bei einer Verlegung gibt - dann hätte Frau Merkel nicht mit dem Abzug drohen dürfen. Seit dem Erdogan gewählt wurde gibt es für die Entscheidungen dieses Politikers keine Folgen. Ob die Beschimpfung der EU-Staaten als Nazi-Staaten, ob einer Drohung: entweder Türkei als EU-Mitglied - oder "Auf Wiedersehen!", Verbot eines Besuchs der Truppen, die Verhaftung von deutschen Bürgern, Journalisten ... Es gibt erst große Aufregung - aber keine Folgen.
(2) flowII · 26. Mai 2017
das problem ist wohl nicht das zurueckholen sondern das verlegen nach gre oder zypern, da man ja den auftrag erfuellen moechte
(1) raptor230961 · 26. Mai 2017
Frau Merkel hat ja selber bei dem zweiten Verbot gesagt, daß die deutschen Soldaten abgezogen werden, wenn Abgeordnete die Truppe nicht besuchen können. Und was ist nach dem negativen Resultat des Gesprächs mit Erdogan passiert? Wieder einmal nichts. Entweder es gibt mal wieder überhaupt keine Folgen für Erdogans Reaktionen - oder es dauert unendlich lange, bis unsere Soldaten zurückgeholt werden. Anstatt sofort zu reagieren wird das Problem wieder einmal ausgesessen. Abwarten und Tee trinken!
 
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