Kiew (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat bei ihrem Besuch in Kiew der Ukraine umfassende Unterstützung zugesagt. Gleichzeitig appellierte die Kanzlerin an Moskau, sich einer diplomatischen Lösung des Konflikts nicht zu verschließen. Notwendig sei ein «zweiseitiger Waffenstillstand» zur ...

Kommentare

(14) k246190 · 23. August 2014
das passte dem westen auch wieder nicht und sie palavern völkerrechtsbruch. da ist zu fragen was im kossevo/serbien-krieg passiert ist. das war mehr als völkerrechtsbruch mit krieg und mord. woran sich deutschland samt nato beteiligte. russland muss gar keinen beitrag leisten, sondern die eu/nato muss das ukraine-regime nicht länger unterstützen. die gleiche politik die in der unseligen zeit zwischen england und dem d-reich gemacht wurde, wird hier und heute gemacht. zu lasten des de-volkes.
(13) k246190 · 23. August 2014
richtig @ 10, was haben die regierungen in deutschland palavert über das selbstbestimmungsrecht der deutschen, als alles noch geschlossen war. was war denn mit dem selbstbestimmungsrecht als die mauer fiel. weg war es, wie die mauer. wo ist denn der friedensvertrag, die neue deutsche verfassung, die volksabstimmungen für verfassung, staat usw. genau das wird jetzt den ostukrainern vorenthalten, die verhandlungen und das selbstbestimmungsrecht. die krim hat kurzen prozess gemacht und abgestimmt.
(12) e1faerber · 23. August 2014
Was will die Merkel bei Rassisten und Neonazis oder was ist das anderes in der ukrainischen Führung? Wer so wie Frau Harms denkt, der sollte in Deutschland NPD wählen, der hat bei den Grünen nichts zu suchen. Volle Unterstützung für Enrico. Die ukrainische Führung tanzt Europa auf der Nase herum und verdreht die Tatsachen. In der Ukraine aber sterben durch die Kiewer Führung täglich unschuldige Menschen, werden zivile Objekte von der Ukraini- schen Luftwaffe bombardiert, Krankenhäuser zerstört.
(11) lutwin52 · 23. August 2014
Natürlich! Sollen sie auch. Aber die Ukraine ist jung. Jeder Präsident hatte bisher eine andere Vorstellung. Es ist und bleibt ein Fehler die russische Sprache in der Ukraine zu unterdrücken. Kaum jemand weiß, dass Angela Merkel neben russisch auch sehr gut englisch spricht. Wegen ihres Physikstudiums. Alles auf englisch. In der Ukraine ist das ähnlich. Willst du da studieren kommst du mit ukrainisch nicht weit. Es gibt kaum Literatur. Die ist vornehmlich russisch, aber auch englisch.
(10) enrico01a · 23. August 2014
Fast 80 Prozent der ganzen Ostukraine sind mit Menschen bevölkert diese die Nachkommen von Russen sind. Diese haben auch Rechte !
(9) enrico01a · 23. August 2014
Du glaubst also die jetzige ukrainische Regierung ist schon seit jahrzehnten an der Macht ? Hast du vergessen dass diese erst vor kurzem durch einen Putsch dahin gekommen ist ??? Dass der jetzige ukrainische Präsident die Nachkommen der Russen als "Untermenschen" bezeichnet ? Dass Timonschenko das russische Volk am liebsten mit Atombomben ausrotten möchte ???
(8) lutwin52 · 23. August 2014
@enrico01 - Mir ist aber nicht bekannt, dass es in Deutschland Kräfte von türkisch stämmigen Leuten gibt, die innerhalb Deutschlands eine eigene Republik gründen wollen. Inzwischen gibt es in Deutschland auch genau so viele Menschen mit Abstammung aus der ehemaligen UdSSR. Auch da sehe ich keine derartigen Bestrebungen. Diese Menschen haben sich in Deutschland größtenteils integriert, weil sie nicht unterdrückt werden. In der Ukraine sieht das für Russischstämmige ein bisschen anders aus.
(7) enrico01a · 23. August 2014
Die sogenannten "prorussischen Separatisten" sind auch UKRAINER. Meisst in der Ukraine geboren und aufgewachsen. Wenn die Nachkommen von Türken in Deutschland geboren werden und aufwachsen in Deutschland und deutsche Pässe haben. dann sagen wir ja auch nicht mehr dass sie Türken wären, sondern eben Deutsche. Soviel Respekt sollte auch den Ukrainern gelten diese eben als "prorussischen Separatisten" bezeichnet werden.
(6) k452074 · 23. August 2014
@5 WENN der Hund nicht geschissen haette, haette er den Hasen gekriegt …Þ Schönen Tag noch
(5) lutwin52 · 23. August 2014
ist schon richtig. Aber wenn es um die Interessen einer von zwei Veto-Mächten geht wird alles blockiert was die UNO beschließt. Will heißen: Wenn Russland sagt njet, dann passiert auch nichts.
(4) k452074 · 23. August 2014
@³ siehe <link> z.B. UN-Einsätze im Kongo
(3) lutwin52 · 23. August 2014
UNO-Mandat? Wie will das denn das Bluvergießen beenden? Wer hört denn darauf? Die Seperatisten bestimmt nicht. Von Russland ganz zu schweigen.
(2) k452074 · 23. August 2014
Da sieht man wieder mal: Die Denke der erwähnten Polit-Clowns reicht nicht einmal so weit, wie sie pinkeln …! Um das derzeitige Blutvergießen in der Ukraine sofort zu beenden bedarf es eines UNO-Mandats …! Aber auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten geht es NICHT um Menschenleben …!
(1) lutwin52 · 23. August 2014
bedingungslose Waffenruhe? Das sagt mal den Seperatisten, andere sagen Terroristen. Die werden die Waffen nicht niederlegen und ihre neue Republik aufgeben. Frieden wird es da nur geben wenn man sie gewähren lässt. Aber darf ein Staat sich so etwas gefallen lassen? Man stelle sich vor Bayern wollte seine eigene Republik. München wäre die neue Hauptstadt der Republik Bayern. Was, wenn sie das mit Gewalt durchsetzen wollten, weil ihnen die BRD nicht mehr passt?
 
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