Berlin (dpa) - Ungeachtet der Streitereien zwischen den Jamaika-Unterhändlern ist Kanzlerin Angela Merkel zuversichtlich, dass ein Bündnis von CDU, CSU, FDP und Grünen gelingen kann. In ihrer ersten öffentlichen Stellungnahme zwei Wochen nach Beginn der Sondierungsgespräche sagte die CDU-Chefin in ...

Kommentare

(15) locke · 04. November 2017
Wenn sich auch nur einer von denen an mehr als die Hälfte ihrer Wahlversprechen halten würde gebe es keine Chance.
(14) Thorsten0709 · 04. November 2017
Tatsache ist das sich alle 4 Parteien sehr zusammenreissen müssen. Wenn das gelingen soll. Die Sondierungsgespräche haben das gezeigt das dies nicht einfach wird. Gut, teilweise wusste man es schon vorher.
(13) tastenkoenig · 04. November 2017
Ich bin kein Fan von Jamaika. Mit 3/4 der beteiligten Parteien kann ich wenig bis gar nichts anfangen. Aber ich erwarte verdammt noch mal, dass das Wahlergebnis respektiert wird und die 4 sich ernsthaft bemühen, da was halbwegs Konstruktives hinzukriegen. Auch wenn mir das Ergebnis sicher nur in kleinen Teilen zusagen wird. Neuwahlen wären m.E. ein Armutszeugnis der politischen Kultur.
(12) bangbuex51 · 04. November 2017
was nützt es, wenn eine "einigung" erfolgt, z.b. dobrindt weiter nicht seine arbeit macht und das recht auf der strecke bleibt.
(11) tastenkoenig · 04. November 2017
Man kann natürlich auch mit der Haltung rangehen, dass das sowieso nichts wird. Aber wem nützt das?
(10) k11956 · 04. November 2017
Arroganz der Macht! Wir schaffen das!
(9) bangbuex51 · 03. November 2017
wenn die csu sich nicht mit den"deutschen parteien" verträgt, dann sollen sie doch endlich "trumpmäßig die mauern hochziehen" könnte doch besserung bringen.
(8) Allegroman · 03. November 2017
"Wir schaffen das!" und "Ich weiß nicht was ich anders machen sollte!" Ein Tipp von mir: "Zurücktreten!" Damit der Weg für eine vernünftige Politik zum Wohle Deutschlands frei wird.
(7) Allegroman · 03. November 2017
Merkel, laut Forbes die mächtigste Frau der Welt verkündet! Ja, da kann der Bürger nur staunen über soviel Unbedarfheit einer drei maligen Kanzlerin! Diese vier Parteien werden die immer größer werden Probleme - viele durch Merkel verschuldet - garantiert nicht lösen. Das Ergebnis der Wahl ist eine Konstellation von vier völlig unterschiedlichen Parteien, was die Durchsetzung ihrer Ziele betrifft! Den Kommentar Merkels kann der Bürger nur entgeistert, fassungslos hinnehmen!
(6) tastenkoenig · 03. November 2017
Und was ist "der Wählerwille"? • Ein Minus ist reichlich dünn als Antwort. Ich finde den Wählerwillen alles andere als eindeutig zu erkennen, denn der Wählerwille ist so vielfältig wie die Wähler. Was der Wählerwille uns beschert hat ist diese Konstellation. Die SPD ist erst mal fertig mit der Welt, bleibt Jamaica oder Neuwahlen. Und als der Wähler zur Urne getrottet ist, hat er sich bestimmt eines nicht gewünscht: dass dieser Gang umsonst ist und er ihn in Kürze wiederholen muss.
(5) Allegroman · 03. November 2017
eine undemokratische Veranstaltung, die den Wählerwillen ignoriert.
(4) tastenkoenig · 03. November 2017
Was soll denn Deiner Meinung nach am besten geschehen? Nach Lage der Dinge gibt es keinen Weg an einer Kanzlerin Merkel vorbei. Also Jamaica, doch wieder GroKo - oder so lange neu wählen, bis die Union nicht mehr vorne ist? Das wird nicht passieren.
(3) Muschel · 03. November 2017
@1 Nein, die Herrin befiehlt und alle müssen kuschen. Ich hoffe diesmal nicht.
(2) tastenkoenig · 03. November 2017
Da muss sie dann noch aufpassen, dass am Ende nicht die Enden zusammengebunden sind, aber in der Mitte ein großes Loch klafft.
(1) bangbuex51 · 03. November 2017
wochenlanges tratschen unter ausschluß der probleme ist unsinn. wenn´s hart wird keine einigung, aber "wir haben uns alle mühe gegeben, aber die anderen sind schuld". dicke backen auf kosten der steuerzahler verplemperte zeit und neuwahlen.
 
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