Merkel und Hollande begrüßen Einigung

Paris (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Frankreichs Präsident François Hollande haben die Einigung im Gasstreit zwischen der Ukraine und Russland begrüßt.

Gemeinsam mit der Europäischen Union, den USA, den G7-Staaten sowie dem Internationalen Währungsfonds IWF wollten sie die Umsetzung der nun erzielten Vereinbarung unterstützen. Das teilten Merkel und Hollande nach einem Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und seinem ukrainischen Kollegen Petro Poroschenko mit.

Merkel und Hollande betonten weiterhin die Notwendigkeit einer dauerhaften politischen Lösung im Konflikt zwischen der Ukraine und Russland und eines anhaltenden Waffenstillstands. Bei den am Sonntag geplanten regionalen Wahlen in den Unruhegebieten darf nach Ansicht von Berlin und Paris die Integrität der Ukraine nicht berührt werden.

Merkel und Hollande setzen auf direkte Dialoge zwischen den Separatisten und der ukrainischen Verwaltung. Der russische Präsident solle den Einsatz von deutschen und französischen Drohnen im Rahmen der Mission der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) in dem Konflikt möglich machen.

Konflikte / Energie / Gas / Wahlen / Ukraine / Russland / Deutschland / Frankreich
31.10.2014 · 11:33 Uhr
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