Kommentare
@12: Das würde stimmen, wenn keiner Waffen hätte. Ich war selbst schon mal dabei, als eine Waffe ein Leben gerettet hat und dabei keines gekostet hat. Es ist eher eine Mär, dass die Verwendung von Waffen immer böse ist, die man Kindern erzählt, um sie vor der nicht so schönen Realität zu bewahren. Und es ist sehr wohl erheblich, ob jemand tötet, um sich und andere zu verteidigen oder eben nicht.
Das Kasperltheater hätte man sich sparen können. Das schwarz/rote Diktat hatte eh vorher schon entschieden. Der "humanitäre" Spruch des Jahres: "Frieden schaffen mit deutschen Waffen." Bin mal gespannt, wann uns die ersten wieder um die Ohren fliegen.
@10: Aus welchen Grund getötet wird ist doch eigentlich unerheblich, das Ergebnis ist das Gleiche. Waffen sind niemals humanitär, sie töten Menschen, können also nie und nimmer für den Menschen hilfreich sein. Wir haben noch nichts gelernt. In Afghanistan wurden die Taliban bewaffnet, in Syrien die Rebellen und wo sind die Waffen? Wozu werden sie benutzt? Red mir nicht von Waffen zur Verteidigung, diese Mär kann man Kindern verkaufen. Ich habe noch nie gesehen, dass Waffen Gutes tun.
hallo es ist doch so das der sieger wenn es einen gibt bestimmt wer die Mörder sinnt oder schon die siegermentalität nach dem 2. Weltkrieg vergessen ?
@6: Du meinst also, damit die Kurden nicht zu Mördern werden, müssen sie sich ohne Gegenwehr abschlachten lassen? Notwehr ist also auch Mord? Und doch, Waffen können auch helfen, sie schützen Menschen vor anderen Menschen.
Apropos: Im Irak kämpfen auch 400 DEUTSCHE Bundesbürger auf der IS-Seite. Es ist also daher falsch so zu tun als würden andere die Verantwortung tragen…! Manche Berufs-PolitikerInnen reden schon lange bevor sie denken oder sich mit der Materie auch nur ein wenig auseinandersetzen. Einfach nur peinlich, diese von persönlicher »Gefallsucht« getriebene CHRISTLICH Demokratischen Unions-Chefin …!
das läßt sich ganz gut mit dem C im Pateinamen verbinden. Das Christentum war im Mittelalter da auch nicht zimperlich, Kreuzzüge etc.
@5: Waffen helfen keinem Menschen, sind demzufolge nie humanitär. Mord ist eine vorsätzliche Tötung aus niedrigen Beweggründen. Genau genommen ist es also auf beiden Seiten Mord, denn auch Rache oder Haß zählen zu diesen Gründen.
Waffen sind hier Teil der humanitären Hilfe. Faktisch und moralisch. @1: Informier dich mal darüber, was der IS da unten so treibt und vor allem wie er es tut. Die Waffenlieferungen sind die Ausrede des Westens nicht selbst einzuschreiten, was aus menschlicher und moralischer Sicht geboten wäre. Das übliche Lobbygesülze hat hier wirklich kein Fundament. @2: Amüsant... also sind die kurdischen Milizen, die gegen den IS kämpfen, die Mörder?
Das Merkel schickt Waffen für 4000 kurdische Kämpfer (Peschmerga in den Nordirak – NICHT an die PKK als Guerillatruppe …(?) Hoffentlich hat sie sich das gut überlegt, sofern sie dazu fähig und in der Lage ist, denn auch die aktuellen Waffen der ISIS kommen ja aus einer ursprünglich gut gemeinten Waffenlieferung der USA, um den internat. Terrorismus zu bekämpfen … "so einfach ist das …für die Chefin der CHRISTLICH Demokratischen Union !?!, die von ihrer eigenen »Gefallsucht« getrieben wird …"
Fein wofür der deutsche Steuerzahler nun zahlt ohne gefragt zu werden. 70 Mio für Waffen und nur 50 Mio für humanitäre Hilfe sagen ja wohl alles zum Interesse der deutschen Waffenlobby. Die Türkei wird begeistert sein, dass die Kurden nun international bewaffnet werden. Wozu das führt, sollte man aus Afghanistan gelernt haben aber ich vergesse immer, dass Lernfähigkeit nicht zu den Grundlagen der Politik gehört.
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