Düsseldorf (dpa) - Der freiwillige Verzicht der SPD auf eine Regierungsbeteiligung in NRW ist von Bundeskanzlerin Angela Merkel scharf kritisiert worden. Sie warf SPD-Landeschefin Hannelore Kraft in der «Bild am Sonntag» eine unverantwortliche Verweigerungshaltung vor. Die Sozialdemokratin wies den ...

Kommentare

(4) Memphis · 13. Juni 2010
Ahahaha, auch nicht schlecht! Den Ball in der perfekten Situation zur CDU geschoben. Gerade die CDU hatte sich doch gelobpreist, dass sie am meisten Stimmen bekam. Jetzt warte ich noch auf die FDP, die ja nur auf Fr. Kraft wetterte, nun muss gelb-schwarz sich einen Partner suchen! Ich finde die Idee schon deutlich besser, als eine rot-grüne Minderheitsregierung! Schön die Union und FDP in ihrer Bundespol. Kritise auch noch zu einer Landeskrise reizen! Sehr schön! :-)
(3) Baucke · 13. Juni 2010
Kraft bekommt von ihrer Basis Zustimmung (Wozu ich gehöre und ich bin mit der Entscheidung sehr glücklich - Schwarz-Rot geht ja mal gar nicht nach dem Wahlergebnis hier in NRW) und die olle Merkel reißt ihr Maul auf? Die soll mal schön konservativ erstmal ihren eigenen Vorgarten sauber halten. Die Zeiten des Schwarz-Roten-kuschelns sind vorbei. @2 Verzicht, weil die Parteispitze nach der Bundestagswahl angefangen hat zu kommunizieren und dadurch begriffen hat was die Basis verlangt.
(2) k22277 · 13. Juni 2010
Warum sollte Frau Kraft freiwillig verzichten ?? Seit Jahren geht es in der Politik doch nur noch um Macht....also verkaufen wir den Bürger erst einmal für dumm, um an die Macht zu kommen und sind sie oben, lassen sie alle Versprechungen fallen und machen nur das, was immer wieder den selben die Taschen füllt....der kleine Mann kann bezahlen, gibt ja genügend davon.
(1) ProjektAutobahn · 13. Juni 2010
Wer im Glashaus sitzt..!
 
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