Brüssel/London/Berlin (dpa) - Griechenland gerettet und den Euro aus der Schusslinie genommen - Euroland verbucht in der Schuldenkrise einen Achtungserfolg. Doch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) warnt die Partner davor, sich in Sicherheit zu wiegen. Die Schuldenkrise sei nicht mit einem ...

Kommentare

(6) k293295 · 22. Juli 2011
@4,5: Kennt Ihr den Ausdruck "mit gutem Geld nach schlechtem angeln"? Nix anderes macht die EU gerade mit GR. Ich hoffe, der Haken ist groß genug, die Angelschnur reißt nicht und die Angler stehen auf festem Untergund. Besonders am Letzteren hab ich aber so meine Zweifel.
(5) ReaLiner · 22. Juli 2011
@3 Worin haben derartige Kommentare ihren Ursprung? Bildung? Intelligenz? Die Unfähigkeit, auch nur über einen Untertassenrand zu schauen? Alkohol? Drogen? Oder einfach nur politisches Desinteresse bei dem gleichzeitigen Bedürfnis, hier etwas zu schreiben? Da wir hier eben NICHT über einen bankkrotten Privatbetrieb sprechen (der übrigens tatsächlich auch nicht selten von seiner Bank noch einmal gerettet wird), bringt @4 die Sache endlich (und als einiger der ganz wenigen!) korrekt auf den Punkt.
(4) 2fastHunter · 22. Juli 2011
@3: Sehe ich auch so. Stecken wir alles in die eigene Bildung und lassen alle Länder um uns herum pleite gehen. Dann haben wir super ausgebildete Fachkräfte im Land, die aber auf der Straße sitzen, da die Betriebe, in denen sie arbeiten würden, nichts mehr exportieren können. Ergo haben wir dann doppelt bezahlt für die H4ler mit super Bildung. Klingt nach einem Plan.
(3) rave87 · 22. Juli 2011
Die ganzen Milliarden sollten lieber ins Schulwesen /Kitas und Straßen investiert werden, anstatt in ein Fass ohne Boden.
(2) Wanderfalke · 22. Juli 2011
... Anlauf holt er ja schon. :(
(1) FetteKugel · 21. Juli 2011
Der große Knall kommt noch...
 
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