Hamburg/Köln (dpa) - Die potenziellen SPD-Kanzlerkandidaten Sigmar Gabriel, Frank-Walter Steinmeier und Peer Steinbrück erhalten einer Umfrage zufolge deutlich weniger Zustimmung als Amtsinhaberin Angela Merkel (CDU). «Es gibt keine Wechselstimmung», sagte Forsa-Chef Manfred Güllner dem Magazin ...

Kommentare

(4) Perlini · 25. Juli 2012
@2 Naja, wenn man sich die Konkurrenz anschaut, dann kann man das Umfrageergebnis schon nachvollziehen. Schau dir doch die ganzen Armleuchter an. Da geht's mir ähnlich wie @3; lieber Merkel als einen aus dieser Troika. Wählen würde ich aber keinen davon.
(3) Chris1986 · 25. Juli 2012
Also wenn ich mich entscheiden müsste zwischen SPD und CDU, dann doch lieber die CDU. Dennoch wird meine Stimme eine Partei bekommen, die meine Interessen am ehesten vertritt.
(2) TMTommi · 25. Juli 2012
Ich frag mich, bei wem die beliebt sein sollte. Bei mir jedenfalls nicht. Aber das war schon in der DDR so, da wurde auch was von der Beliebtheit der Partei-und Staatsführung gefaselt. Eines aber stimmt: andere haben kaum was entgegen zu setzen und können nicht von der Regierungsschwäche profitieren. So sollte man die Frage eher stellen: Wer ist mehr, wer ist weniger UN-beliebt?
(1) Borke · 25. Juli 2012
Alles nur Proganda für die alte Pflaume um die Wähler zu beinflussen
 
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