Berlin (dpa) - Ein chinesischer Investor hat nach wie vor Interesse an Opel. Das sagte Kanzlerin Merkel in der ZDF-Sendung «Maybrit Illner». Merkel betonte, dass es zwischen Opels Mutterkonzern GM und dem Autozulieferer Magna derzeit nur eine Absichtserklärung über den Erwerb gebe. Weitere ...

Kommentare

(9) keinzurueck · 11. Juni 2009
Und das schönste ist, wir gehen dafür auch noch arbeiten und zahlen Steuern an eine Regierung die jedes Jahr 64 Mio. Euro Entwicklungshilfe an die grösste Wirtschaftmacht in Asien überweist die selber auf einem Überschuss von 1 500 Mrd. Euro sitzt. Wenn man sich jetzt noch überlegt, das unsere Regierung dafür Kredite aufnehmen muss, da der Bundeshaushalt hoch defizitär ist, kann man ahnen wo das eines Tages enden wird.
(8) chrisiwe · 11. Juni 2009
@Dis unsere Regierung ist es absolut rille, ob hier 100.000 Jobs nach China verlagert werden! Wenn der Investor ein entsprechendes Entgeld zahlt. Unsere Regierung ist alles andere als demokratisch ausgelegt, wer Geld hat, hat recht, selbst wenn hier tausende von Jobs vernichtet werden! Irgendwann merken die Konzerne, dass man sich mit Luft und Liebe keine (überteuerten) Autos kaufen kann!
(7) k293295 · 11. Juni 2009
Gerüchten zufolge wird auch die Bundesregierung nach China ausgelagert. SSchäuble ist als neuer chinesischer Sicherheitsminister im Gespräch, weil er die nötige Power und Erfahrung mitbringt. [/ironieoff] @ Dis: Erst Japan, dann Korea & Taiwan, jetzt China & Indien. Die Liste wird sich fortsetzen, da bin ich sicher. Der Teufelskreis aus billig & arm scheint kein Ende zu nehmen.
(6) northingyou · 11. Juni 2009
OH MEIN GOTT, DER UNTERGANG (von Opel) NAHT. Wenn die Chinesen erstmal Opel in der Hand haben, wird alles ausgelagert, abgekupfert und nachgebaut. Gleichfalls wird Opel geschlossen. Super, die Regierung ist ja soooo schlau!!!!!!!
(5) Stiltskin · 11. Juni 2009
Es geht um Arbeitsplätze,und selbst wenn nicht alle erhalten bleiben, denen die ihren Job behalten wird's ziemlich egal sein, wer als Investor bei OPEL einsteigt. Und wenn der Deutsche Markt mit Ramsch aus China überschwemmt wird, so ist's der Kunde der statt diesem Ramsch die teurere Qualität 'Made in Germany' hätte kaufen müssen. Dann wären auch viele Deutsche Unternehmen nicht vom Markt verschwunden. Und im 'abkupfern' waren es wohl zuerst die Japaner, deren Produkte man anfangs belächelte.
(4) k29391 · 11. Juni 2009
Wenn die Chinesen Opel bekommen, dann bauen sie als nächstes Elektroautos und unsere heimische Autoindustrie geht komplett ein. Die erholt sich nicht mehr so schnell von der Krise grad. Aber naja wenn die eigene Regierung Abfuckprämie auch an alle Autohersteller zahlt und nicht nur an unsere eigene Industrie. Was soll man dann schon erwarten!
(3) Franklin · 11. Juni 2009
so weit ist es schon gekommen, vor 20-30 Jahren haben die chinesen immer alles Fotografiert und es nachgebaut, heute wollen sie gleich ganze Firmen kaufen damit die von uns abkupfern können
(2) hansdiewurst1 · 11. Juni 2009
Wir sind doch selbst Schuld - schließlich kaufen wir immer schön billig "Made in China". Und von den ganzen Ramsch, den die uns verkauft haben übernehmen die nun unsere Unternehmen und machen die zu, nachdem sie die Technologien mitgenommen haben...
(1) jub-jub · 11. Juni 2009
Bevor da ein Chinese einsteigt, dann lieber Opel ganz platt machen.
 
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