Berlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bleibt auch nach dem Spitzentreffen mit den vier großen Energiekonzernen bei ihrem Plan einer Brennelementesteuer. Rund eineinhalb Stunden berieten beide Seiten im Kanzleramt über Energiefragen, allerdings ohne Entscheidungen zu treffen. «Dabei kam ...

Kommentare

(10) dream0403 · 23. Juni 2010
@9 mach ich auch so, nur so viele Unterschiede gibt es bei den "kleinen" Anbietern auch nicht mehr...nach dem Motto "eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus"....aber es wurde ja in allen Kommentaren gefordert, die Sparmassnahmen sollen ALLE treffen, nun diese trifft ALLE und nun ist es auch wieder nicht recht
(9) theevil1987 · 23. Juni 2010
@8: problem einfach lösen: Zu kleinen Anbietern wechseln, die erhöhen oft nicht. Und im Zweifel alle 6 Monate wechseln, keine langen Knebelverträge eingehen. Ich hab diese Wohnung seit 13 Monaten, ab 1.7. krieg ich den 3ten Stromversorger. Da muss mehr Markt rein!
(8) Kojak · 23. Juni 2010
Als ob auch nur ein einziger Cent von denen selbst bezahlt wird, das wird auf den Strompreis draufgerechnet und gut ist. Am Ende ist nur einer der Doofe, nämlich wie immer der Endverbraucher. Viel rumgeflenne um nichts, selbst wenn die garkeine Steuern zahlen müssten würden sie immer noch heulen. Wenns ihnen nicht passt sollen sie doch ihre Atommeiler nehmen und ins Ausland verlagern...und Tschüss
(7) Aalpha · 23. Juni 2010
@1: @4 hat vollkommen recht! Diese Strahler sind nach 2 Jahren abgezahlt und liefern dann nur noch einen haufen kohle für den Besitzer! Die Sache ist nur die, dass wenn mal so ein Ding hoch geht, dann steht der Atomchef nicht alleine dann, dann ist das Geschrei groß und der Staat darf wiedermal alles richten und willst du am Ende drauf zahlen? Ich finds gut, denn immerhin kann man das auch als eine art der GEFAHRENSTEUER betrachten!
(6) slowhand · 23. Juni 2010
>>Auf etwa eine Million Euro Gewinn schätzt Lutz Mez von der Forschungsstelle für Umweltpolitik der Freien Universität Berlin den Gewinn, den ein abgeschriebener Meiler abwirft - pro Tag. Abgeschrieben ist ein Kraftwerk nach 19 Jahren, dann, wenn die Finanzierungskosten getilgt sind. Dies trifft auf fast alle deutschen Atomkraftwerke zu.<< Das sind ca. 6.205.000.000€ bei 17 Meilern im Jahr, ist doch ein schöner Gewinn für die Aktionäre, solange es keine Störfälle gibt.
(5) Kellerlanplayer · 23. Juni 2010
Einfach wegwechseln von den 4 Verbrechern, irgendwann muss auch da nen besserer Preiskampf entstehen^^
(4) stoner66 · 23. Juni 2010
@1: Das ist doch nur die Drohkulisse der Energiekonzerne. Die Erhöhen zum 1. Juli die Preise, damit der Verbraucher meint die Politik wäre schuld. Lasst euch nicht verar***en!!!
(3) Folkman · 23. Juni 2010
Herrrlich... Die geplanten Börsensteuern werden auch noch verhindert, und am Ende bleiben dann nur die Zumutungen für die Hartzer übrig. Jedes Land hat die Regierung, die es verdient...
(2) k293295 · 23. Juni 2010
Wie sagt doch der gleich der Zuhälter zu seiner Hure? "Gebunkert wird nicht, Schätzchen!"
(1) justpickers · 23. Juni 2010
Jetzt beschweren sie sich noch und in 1-2 Wochen haben sie dann ausgerechnet, um wieviel der Strompreis steigen muß. Tolle Sache! Und wieder zahlt der Endverbraucher drauf.
 
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