Berlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Entscheidung der Bundesbank für eine Abberufung ihres Vorstandsmitglieds Thilo Sarrazin begrüßt. Ein Regierungssprecher sagte der Nachrichtenagentur dpa in Berlin, die Bundeskanzlerin habe die unabhängige Entscheidung des Bundesbankvorstandes mit ...

Kommentare

(5) Stiltskin · 02. September 2010
Ich bin überzeugt, Merkel hätte es ebenso begrüßt, wenn Sarrazin um eine Entlassung, der der Bundespräsident zustimmen muß, herumgekommen wäre. In meinen Augen waren es nicht so sehr die Inhalte, er hat ja auch Tatsachen angesprochen, sondern die Art und Weise, wie Sarrazin sich zu Genen, Intelligenz und Religionen geäußert hat, die die Bundesbank bewogen haben, Sarrazins Entlassung zu fordern. Bei seiner Wortwahl war man doch sehr an vergangen geglaubte Zeiten des Rassenwahns erinnert.
(4) Lady_Clarissa · 02. September 2010
Dazu fällt mir nur noch folgendes ein: „Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht.“ Heinrich Heine (Werk: Nachtgedanken)
(3) k246190 · 02. September 2010
bei der nächsten landes -und bundeswahl könnt ihr euren ärger luft machen.wählt diese leute eben nicht.die sprecherin der sed muss weg.
(2) k293571 · 02. September 2010
Haben die opportunistischen Volksverräter es endlich geschafft, einen unbequemen Kritiker nach langer Diffamierung seines Amtes zu berauben. Prima gemacht, wie in den besten Zeiten der DDR, damit kennt sich IM Erika nun mal aus. Die stupiden Antifas werden ebenso jubeln wie das andere linksgrüne Geschmeiß und die Volkszerstörer der CDU. So viel wie ich kotzen muss, kann ich kaum essen. Das ist der Tod von Art. 5 GG.
(1) k395311 · 02. September 2010
"...die "unabhängige" Entscheidung ..." - das ist der Witz des Tages. Nach der tagelangen Hetze der Polit-Nieten und den gesteuerten Medien blieb dem Bundesbank-Vorstand gar nichts anderes übrig. Wie sagte der Kasper Wulff gestern noch sinngemäß: Erschreckend, das sich die Politik vom Volk entfernt. Mit dieser Entscheidung, an der er selber mitwirkte, wird die Schere weiter auseinandergehen, denn die Mehrheit der Deutschen standen auf Sarrazins Seite.
 
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