Hamburg (dpa) - Mehr als zwei Drittel der Bundesbürger halten nach einer von der Umweltschutzorganisation Greenpeace in Auftrag gegebenen Studie den diesjährigen Castortransport für unverantwortlich. Der Streit um die Strahlenmessungen am Zwischenlager im niedersächsischen Gorleben sei nicht ...

Kommentare

(8) Die_Mama · 20. November 2011
@6: Hast du dir einen neunen Nick zugelegt, oder hat Auronxxx wenigstens Einen überzeugen können? - @7 hat sicher Recht mit seiner Behauptung. Gerade für die Energiekonzerne wäre diese Technik das Ei des Kolumbus, denn es würde den meisten Atomkraftgegnern den Wind aus den Segeln nehmen. @3: Alle bisherigen Lager sind so sicher wie der Keller deines Hauses, also statt Leute beschimpfen die sich Sorgen machen, einfach mal ein paar Kilo von dem Müll bei dir einlagern.
(7) k293295 · 20. November 2011
@6: Es gibt kein KnowHow zum Wegwerfen. Dieser Transmutantenquatsch ist so unausgegoren wie Leitungswasser. Wenn eine ernstzunehmende Chance bestünde, das erfolgreich durchzuführen, hätten sich die Energie-Multis schon längst mit Millarden an Forschungsgeldern draufgestürzt. Schließlich gäbe es ein Image aufzupolieren und ein paar Politiker abzukochen.
(6) Chris1986 · 20. November 2011
Also zum Thema Endlagersicherheit, es gibt sehr wohl Alternativen die in den nächsten 2 Jahrzehnten vorhanden wären, würden wir unser KnowHow in diesem Bereich nicht einfach wegschmeißen: <link> @7 Das System funktioniert schon im Labormaßstab und ist es aufjedenfall Wert weiter erforscht zu werden.
(5) Stiltskin · 20. November 2011
@3: Ich denke, Du hast den Kern des Problemes genannt: Es gibt kein sicheres Endlager, sondern nur Ruinen a la Asse II, Gorleben soll aus einer Laune heraus zum Endlager umfunktioniert werden, Morsleben ist ebenfalls instabil, und die Eignung von Schacht Konrad zweifelhaft. Vor diesem Hintergrund war es aber unverantwortlich, überhaupt den Bau und Betrieb von KKW zu genehmigen. Die Hoffnung, im Laufe der Jahre eine sichere Endlagerung bewerkstelligen zu können, hat sich als Trugschluß erwiesen.
(4) mario9326 · 20. November 2011
@1: geht nicht, wurde verboten.
(3) cerbarus · 20. November 2011
Gegen Atomkraft zu sein ist ja ok. Aber wir hatten und haben nun mal AKWs, den Strom haben wir alle verbraucht und nun muss der Müll eben irgendwo hin. Ich finde Gorleben auch nicht ok und wenn ich einen besseren Platz wüsste würde ich versuchen was für diesen besseren Platz zu unternehmen. Hat den jemand? Kennt jemand eine sichere Methode für den Umgang mit dem Müll? Wenn nicht... Schnauze halten und lieber was gegen neuen Müll machen. Den schon bestehenden haben wir nun mal.
(2) Mehlwurmle · 20. November 2011
Naja, da es eine Auftragsstudie von Greenpeace war, werden die Fragen schon so formuliert gewesen sein, damit dass gewünschte ergebnis herauskommt. Ich würde fast meinen, von der Mentalität die ich bei meinen Mitbürgern so beobachtet habe, dass es den meisten egal ist.
(1) Wikinger_de · 20. November 2011
Dann sollen doch mal die 2/3 des Volkes bei den Demos mitmachen.
 
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