Washington (dpa) - Die schärferen Abschieberegeln der US-Regierung könnten eine Welle von Klagen und Prozessen nach sich ziehen. Nach den Anweisungen, die Massenabschiebungen die Tür öffnen, äußerten Bürgerrechtsorganisationen wie die ACLU scharfe Kritik und kündigten rechtliche Schritte an. Die ...

Kommentare

(8) k49782 · 23. Februar 2017
@7 Du zitierst aus der Lügenpresse, wissen das Deine Kameraden schon? Willkommen bei den Volksfahrrädern. B2T: Ich habe es doch schon unten geschrieben. Wenn die rechte Klientel glaubt (und wie so oft es nicht weiß) das einzig allein der Pass entscheidend sein soll ob wer einen Asylantrag positiv oder negativ bechieden wird, der halt einfach Null Ahnung. Neben dem Pass gibt es zig Vorgehensweisen die Identität zu überprüfen, sie ist NICHT abgeschlossen wenn Du einen Pass zeigst oder nicht. :)
(7) k474647 · 22. Februar 2017
@3 also wenn 80% der Flüchtlinge ihre Pässe verlieren, dann ist da bestimmt irgendwas faul (<link>
(6) k49782 · 22. Februar 2017
@5 Ich weiß, nur das blöde ist ich höre wie ihr nicht beim Nationalsozialismus auf sondern lese weiter. Denn ohne Gastarbeiter und Geflüchtete wäre aus diesem Land nicht das geworden was es jetzt ist. :) Ist halt blöd wenn man nur selektive lesen kann.
(5) colaflaschi · 22. Februar 2017
"Naja das rechte Völkchen muss ja wenigstens auf was stolz sein, wenn es nicht wegen Bildung oder herausragende Taten ist, wenigstens seine Geburt in einem reichen Land" ... auch dieses angeblich "reiche Land" musste praktisch vor ein paar Jahrzehnten von 0 anfangen (die verstecken solche Informationen in Büchern, pssst) ^-^ ... find da kann man durchaus stolz drauf sein :P
(4) webstarmedia.eu · 22. Februar 2017
Dann bleiben bald nur noch die Indianer ?
(3) k49782 · 22. Februar 2017
@1 Also wer seinen Pass verliert, abgenommen bekommt ist dann als für immer staatenlos. Achja der rechte Rand wieder...da kannst ja Dich glücklich schätzen schon in D geboren worden zu sein oder? Naja das rechte Völkchen muss ja wenigstens auf was stolz sein, wenn es nicht wegen Bildung oder herausragende Taten ist, wenigstens seine Geburt in einem reichen Land, wo man nichts beisteuern musste. Sonst wäre wohl selbst die Geburt wohl daneben gegangen...
(2) MoonmanXL · 22. Februar 2017
"eines Verbrechens angeklagt sind oder nur einer Straftat beschuldigt werden" halte ich für fragwürdig, da es sich um laufende Verfahren handelt. Bis zu einer Verurteilung haben diese Leute als unschuldig zu gelten, oder ist das in den USA anders ?
(1) Eisenhower · 22. Februar 2017
"alle Einwanderer ohne Papiere abzuschieben, die verurteilt wurden, eines Verbrechens angeklagt sind oder nur einer Straftat beschuldigt werden." So sollte es doch überall sein. Bei letzterem könnte man natürlich hinterfragen, was ist, wenn die "Straftat Anschuldigung" nicht wahr ist? Wie sicher müsste diese zu beweisen sein? Sonst bliebe ggf. "nur" die illegale Einwanderung. "Nur" ist dann natürlich auch wieder so eine Ansichtssache.
 
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