Mehr als 2,4 Millionen Kinder brauchen nach «Irma» Hilfe

New York (dpa) - Mehr als 2,4 Millionen Kinder in der Karibik brauchen nach dem verheerenden Hurrikan «Irma» dringend humanitäre Unterstützung. Diese Zahl könne noch weiter ansteigen, da es noch nicht auf allen Inseln einen kompletten Überblick über die Schäden gebe, teilte das UN-Kinderhilfswerk Unicef mit. Zudem gebe es Sorge vor dem Ausbruch von Krankheiten. Die Kinder in der Region seien aufgrund des schrecklichen Ausmaßes der Zerstörungen jetzt einem großen Risiko ausgesetzt, sagte Unicef-Managerin María Cristina Perceval. Unter anderem seien auch dutzende Schulen zerstört.

Wetter / Unwetter / USA / Antigua und Barbuda / Frankreich / Niederlande
13.09.2017 · 21:59 Uhr
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