Master of Orion - Wird kein Free2Play-Spiel
Die Ankündigung von Master of Orion hat zwar viele Fans der Reihe euphorisiert, aber auch einige Kritiker auf den Plan gerufen. Grund ist insbesondere die Vergangenheit des Publishers Wargaming.net als Anbieter von Free2Play-Spielen wir World of Tanks. Für viele Spiele-Veteranen erscheint es offenbar undenkbar, den Reboot des Strategiespiel-Klassikers als Free2Play-Titel spielen zu müssen.
Zu den offenen Fragen hat sich nun jedoch mit Ingo Horn der Senior Communication Coordinator des weißrussischen Entwicklers und Publishers zu Wort gemeldet - und zur Beruhigung der Community beigetragen. Master of Orion werde definitiv kein Free2Play-Spiel, so Horn auf seiner Facebook-Seite. Auch zusätzliche Mikrotransaktionen schloss der Wargaming-Mitarbeiter aus.
Und auch hinsichtlich weiterer Details brachte Horn Licht ins Dunkle Master of Orion werde ein digitales Distributionsspiel und unter anderem über Steam exklusiv für den PC erscheinen. Es handele sich zudem tatsächlich um einen Reboot und nicht um ein Sequel.
Außerdem bestätigte Horn einmal mehr, dass die Positionen des Art-Directors, des Komponisten, des Designers und des Producers mit Veteranen der ersten beiden Teile besetzt worden sind.
Inhaltlich wird es wiederum ein Wiedersehen mit den zehn beliebtesten und am meisten gehassten Völkern geben. Und natürlich werden sich auch die eigenen Raumschiffe wieder individuell gestalten und ausrüsten lassen - oder der Spieler greift einfach auf vorgefertigte Schiffstypen zurück.
Zu den offenen Fragen hat sich nun jedoch mit Ingo Horn der Senior Communication Coordinator des weißrussischen Entwicklers und Publishers zu Wort gemeldet - und zur Beruhigung der Community beigetragen. Master of Orion werde definitiv kein Free2Play-Spiel, so Horn auf seiner Facebook-Seite. Auch zusätzliche Mikrotransaktionen schloss der Wargaming-Mitarbeiter aus.
Und auch hinsichtlich weiterer Details brachte Horn Licht ins Dunkle Master of Orion werde ein digitales Distributionsspiel und unter anderem über Steam exklusiv für den PC erscheinen. Es handele sich zudem tatsächlich um einen Reboot und nicht um ein Sequel.
Außerdem bestätigte Horn einmal mehr, dass die Positionen des Art-Directors, des Komponisten, des Designers und des Producers mit Veteranen der ersten beiden Teile besetzt worden sind.
Inhaltlich wird es wiederum ein Wiedersehen mit den zehn beliebtesten und am meisten gehassten Völkern geben. Und natürlich werden sich auch die eigenen Raumschiffe wieder individuell gestalten und ausrüsten lassen - oder der Spieler greift einfach auf vorgefertigte Schiffstypen zurück.