Berlin (dpa) - Angesichts des Ärgers um die 168 000 Versicherten der bankrotten City BKK hat sich die Krankenkasse Barmer GEK für eine «solidarische Auffanglösung» ausgesprochen. Diese werde es für die Betroffenen geben, die noch keine neue Kasse gefunden hätten, sagte der Verwaltungsratschef des ...

Kommentare

(4) k293295 · 14. Mai 2011
@1: Informativ gefragt: Welche Begründung soll denn für den Mahnbescheid und die Strafzahlung gelten? Und wer soll die Strafzahlung leisten?
(3) auron2008 · 14. Mai 2011
Und ich frag michimmer warum sowas nicht in staatl. Hand kommt, genau wie die ganze Versorgung. Da hätten wir vielmehr von.
(2) klaesi · 14. Mai 2011
Und die Strafzahlungen hätten dann die Mitglieder über einen Zusatzbeitrag bezahlt, oder wie?
(1) Memphis · 14. Mai 2011
Typisch CDU und FDP, großartig rumschschwallen, aber wenn es ums handeln geht, ist stillstand angesagt! Ich hätte eine Untersuchung angezettelt und dann entsprechend Mahnbescheide und Strafzahlung in die Wege geleitet (aber so dass es die Kassen richtig schmerzt). Und bei Kassen, die gehäuft abgewiesen haben, den würde ich gleich die Erlaubnis entziehen als gesetzliche Kasse agieren zu dürfen - man muss schon Akzente setzen wenn man REgieren will und nicht nur REAgieren!
 
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