Berlin (dpa) - Den nierenkranken EHEC-Patienten droht ein Mangel an Spenderorganen. Etwa 100 Patienten sind so stark nierengeschädigt, dass sie ein fremdes Organ brauchen oder lebenslang zur Dialyse müssen, sagte der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach der «Bild am Sonntag». Bundesweit stehen ...

Kommentare

(4) tastenkoenig · 12. Juni 2011
Da wollte niemand irgendwas geheim halten. Dieser Fakt ist fast von Anfang an bekannt. In sämtlichen Nachrichtensendungen wurden an HUS erkrankte Menschen im Krankenhaus gezeigt und erklärt, dass man im Augenblick nichts besseres wüsste als Blutwäsche, und dass die Nieren dauerhaft geschädigt werden können.
(3) k45408 · 12. Juni 2011
ich habs auch zuvor schon bei klamm gelesen... meine sogar fast gestern noch...
(2) storabird · 12. Juni 2011
@1 das die Niere geschädigt bleiben kann, konnte man heute schon den ganzen Tag im TV hören/sehen und bestimmt auch im Radio
(1) northingyou · 12. Juni 2011
Das ist das erste Mal, dass ich tatsächlich lese, dass die Nieren für immer geschädigt sind! Das ist nämlich komplett in den Nachrichten untergegangen. Aber was nie erwähnt wird, es ist wichtig Organspendeausweise zu haben. Es wird ja niemand gezwungen zu Lebzeiten ein Organ zu spenden! @1: ich habe den ganzen Tag keine News gehört, aber - erst heute? Ich habe diese Nachricht seit 3 Wochen gesucht u. erwartet. Wollte wohl niemand mit der Wahrheit rausrücken!
 
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