München/ Köln (dts) - In Deutschland sind 2010 wieder mehr Wohnungen und Häuser zwangsversteigert worden. Nach Recherchen des Nachrichtenmagazins "Focus" und der Unika GmbH stieg die Zahl der gerichtlich vollzogenen Versteigerungen von 51.000 im Jahr 2009 auf 53.000 im Jahr 2010. Es gibt erhebliche ...

Kommentare

(3) notime · 02. Januar 2011
jammern auf hohem niveau - da sind die deutschen schon immer gut gewesen - ach, den gürtel mal enger schnallen mal auf was verzichten - neeee das wollen wir nicht - alles sofort und am besten auf pump - hm ja das geld kommt aus dem automaten....
(2) Ironside · 02. Januar 2011
Der politisch eifrig vorgegaugelte Aufschwung ist spätestens dann zu Ende, wenn die Leute an Ultimo einen Blick auf ihren Lohn-/Gehaltszettel werfen. Lt. entsprechenden Nachrichtenmeldungen wird der Bundesbürger in diesem Jahr im Durchschnitt insg. rund 100 EUR weniger im Geldbeutel haben. Es geht also abwärts, weil alles teurer wird und weniger Kohle zum Konsum z. Vg. steht. Leute ... wacht endlich auf! In diesem Sinne ... frohes Neues Jahr^^
(1) watchi · 02. Januar 2011
Ein deutliches Zeichen für den allgemeinen Aufschwung und die geringeren Arbeitslosenzahlen, wie ihn unsere Politiker der Bevölkerung Glauben machen wollen !! Es solte eigentlich bei den Zahlen, die wir von den Politikern vorgegaukelt bekommen alles eher rückläufig sein !!
 
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