Paris/Nizza (dpa) - Frankreich hat an seinem Nationalfeiertag der Opfer des Lastwagen-Anschlags von Nizza vor genau einem Jahr gedacht. Bei einer emotionalen Zeremonie wurden in der Mittelmeerstadt die Namen der 86 Ermordeten verlesen. Anschließend hielten Angehörige und zahlreiche Spitzenpolitiker ...

Kommentare

(23) raptor230961 · 15. Juli 2017
… Waffen. Den Besitzer von Atomwaffen kann man nur mit Diplomatie entgegenkommen. Eine Kriegsdrohung ist einfach nur Wahnsinn. Da gibt es einfach kein „Abwarten mehr, bis die Raketen entwickelt werden“. Sie sind einsatzbereit und können nur noch verbessert werden.
(22) raptor230961 · 15. Juli 2017
Nach Meldungen in den Medien hat Nord-Korea ihre Raketen erfolgreich getestet. Damit sind die Atombomben endgültig einsatzbereit. ... und so einem Staat willst Du mit Kanonenboot-Diplomatie und der Drohung eines Erstschlages zur Besinnung bringen? Ich darf mal saran erinnern, daß ein Atomkrieg niemand überleben wird. Sowohl Kom Jong Un - als auch Trump werden - sobald sie einen Konflikt verlieren - alles in den Kampf werfen, was sie besitzen. Atomare Waffen, Chemische Waffen und biologische ...
(21) Leoric · 15. Juli 2017
@19: Sicherer? Du meinst damit sicher den gelungenen arabischen Frühling oder die höchst gelungene Nahostpolitik von Obama, das hat die Welt so viel sicherer gemacht. Und jetzt mal ehrlich, zu Korea, welche diplomatischen Lösungen siehst du da noch? Wie lange hat man nun inzwischen erfolglos nach einer diplomatischen Lösung gesucht während das einzige, was passierte, ein stetig wachsendes Gefährdungspotential war? Abwarten und reden während Interkontinentalraketen entwickelt werden?
(20) raptor230961 · 15. Juli 2017
"Goebbels wäre stolz - bei ihm waren es die Juden, heute ist es Trump...Deutschland hat nichts aus der Geschichte gelernt" Das sind keine Argumente mehr - das ist üble Prolemik. Da diskutiere ich nicht mehr! Für Dich ist die USA einfach nur der imperialistische Aggressor - für mich nicht. Für Dich ist es der Feind, für mich der ehemalig treue Bündnispartner (bis Trump). Für Dich ist Trump der erste richtige Politiker der USA - für mich erledigt Trump die USA.
(19) raptor230961 · 15. Juli 2017
Unter Obama wurde die Welt ein wenig sicherer - Trump kommt Nord-Korea, einem Besitzer der Atombombe, wegen der Raketentests mit "Kanonenboot-Diplomatie", indem er 2 Flugzeugträger nach Korea entsendet. Zudem droht er Nord-Korea mit einem Erstschlag - das ist Wahnsinn!
(18) k474647 · 15. Juli 2017
@16 wieso hat man dann jedoch nicht gleichermaßen das Einreiseverbot von Obama verurteilt?...Trumps Verbot ist mit Sicherheit etwas radikaler, aber im Grundsatz identisch...komischerweise jedoch auch erst unter Trump ein Problem...die Mauer zu Mexiko wurde bereits von anderen Präsidenten beschlossen, Trump möchte diese nur ausbauen, aber erst jetzt wird es zu einem Problem...Goebbels wäre stolz - bei ihm waren es die Juden, heute ist es Trump...Deutschland hat nichts aus der Geschichte gelernt
(17) k474647 · 15. Juli 2017
@15 ich meinte, dass der Konflikt Kuba - USA nicht soviel Konfliktpotential bietet, wie der Konflikt USA - Russland. Diese "Verbindungen" sind bisher lediglich Spekulation, auch wenn das bereits Feiertagsstimmung bei unseren Medien bedeutet...ja, Guantanamo ist sicherlich ein kritisches Thema, und ich bezweifle, dass Guantanamo ein Beispiel für menschenrechtsfreundliche Verwahrung für potentielle Terroristen bietet
(16) raptor230961 · 15. Juli 2017
@12: Es geht nicht um "die Persönlichkeit" es geht darum, daß man mit Personen, die Respekt haben gerne zusammenarbeitet. Wenn man den moslemischen Glauben verteufelt - die Einreise von Moslems verbietet einfach die Zusammenarbeit mit Moslems unterbindet. Dann arbeitet die USA und die islamischen Staaten getrennt und verbittert einzeln ohne gegenseitige Unterstützung gegen den Terror.
(15) raptor230961 · 15. Juli 2017
@11:Der Unterschied zwischen Kuba und Rußland besteht in den eventuellen illegalen russischen Kontakten seines Sohnes - eines Mitarbeiters des Trump-Stabes und die Vorwürfe der Weitergabe von geheimen Erkenntnissen an russische Angehörige durch Trump selbst - während Obama mit dem Thema "Kuba" niemals von solchen Vorwürfen beschuldigt wurde. Die Entlassungen Guantanamos kann jeder in Wikipedia und ähnlichen Seiten nachlesen.
(14) k474647 · 15. Juli 2017
...und das nur abgesehen davon, dass es mir um Außenpolitik ging...was wäre zB mit dem Unterschied, das Obama bereits einige Kriege angezettelt hat? Dafür gab es einen Friedensnobelpreis..
(13) k474647 · 15. Juli 2017
...Obama schuf neue National-Parks, liebt die Natur - während Trump die Erderwärmung anzweifelt und die US-Konzerne wie Öl-Fracking und Kohlekraftwerke stärken will - Nun das Thema Erderwärmung ist ein anderes Thema...CO2-Einsparung ist kein effektiver Weg um die Umwelt zu schützen...Abholzung der Wälder, Plastikinseln, Wasserverschmutzung...das wären Themen, aber CO2-Einsparung ist so effektiv wie das benutzen eines Eiswürfels im Backofen, aber ok, das ist ein eigenes Thema
(12) k474647 · 15. Juli 2017
..."Obama war in etlichen moslemischen Staaten ein gerne gesehener Staatsgast mit dem man gerne den Terrorismus bekämpft"...also ist Terrorismusbekämpfung abhängig von der Persönlichkeit die sich dagegen engagiert?..."Obama lobte die Zusammenarbeit mit der EU - während Trump lediglich den Exportüberschuß verteufelt" - damit steht Trump nicht alleine da...
(11) k474647 · 15. Juli 2017
@9 Puh, nun gut..."Unter Obama entstand nach dem Tode Castros eine kleinere Annäherung zwischen Kuba und den USA"...unter Trump findet etwas ähnliches zwischen Russland und den USA statt...ich glaube Russland ist ein wichtigerer Faktor in der Weltpolitik..."Obama entließ in seiner Amtszeit entgegen seiner milit. Berater immer wieder Gefangene aus Guantanamo"...darüber kann man streiten...mit IS-Anhängern zu symphatisieren, nur weil Trump dagegen ist? Das Konzept ist sicherlich grenzwertig...
(10) raptor230961 · 15. Juli 2017
Obama war in etlichen moslemischen Staaten ein gerne gesehener Staatsgast mit dem man gerne den Terrorismus bekämpft - während Trump die Einreise von Moslems in die USA verbietet. Obama lobte die Zusammenarbeit mit der EU - während Trump lediglich den Exportüberschuß verteufelt. Obama schuf neue National-Parks, liebt die Natur - während Trump die Erderwärmung anzweifelt und die US-Konzerne wie Öl-Fracking und Kohlekraftwerke stärken will - kurz gesagt das Pariser Abkommen torpediert ...
(9) raptor230961 · 15. Juli 2017
Soll ich Dir auch den Unterschied zwischen Tag und Nacht erklären? Unter Obama entstand nach dem Tode Castros eine kleinere Annäherung zwischen Kuba und den USA. Erste Flüge, Austausch von Freundlichkeiten - während das Verhältnis unter Trump sofort wieder Abkühlte. Obama entließ in seiner Amtszeit entgegen seiner milit. Berater immer wieder Gefangene aus Guantanamo, bis sich das Gefängnis fast leerte - das wird unter dem Moslemgegner Trump niemals passieren ...
(8) k474647 · 15. Juli 2017
@7 aber erkläre mir doch mal bitte den Unterschied in der Außenpolitik zwischen Obama und Trump? Ich finde es ja gut, wenn man mit Trump endlich beginnt, die amerikanische Expansions- bzw Außenpolitk zu kritisieren, leider wird nun Trump als Sündenbock genommen um die gesamte Außenpolitik der letzten Jahrzente auf ihn zu reduzieren...
(7) raptor230961 · 14. Juli 2017
Wie ich bereits zu Anfang schrieb: die Freundschaft zu den USA verstehe ich. Das Lob-Gehudel für Trump nicht! Deshalb brauchst Du mir die US-Frz-Geschichte nicht zu erklären. Wie man allerdings eine Atom-Macht, wie Nord-Korea mit Kanonenboot-Diplomatie (2 Flugzeugträger schicken) zur "Vernunft" zwingen will, indem man mit einem Erstschlag droht ist mir die Frage. Den einen Idioten loben oder ignorieren, den anderen bedrohen. Was Du da unter "Friß oder Stirb-Ding" verstehst entgeht mir irgendwie.
(6) Redigel · 14. Juli 2017
@4: Ich weiß auch nicht wo du das hernimmst, mit Trump wird mit Lob überhäuft. Das Gegenteil ist doch wohl der Fall... Spott.. oft zu Recht, ich wünschte es wäre anders, aber Obama ist nunmal weg :/
(5) Redigel · 14. Juli 2017
@4: Also ich kann dir jetzt schlecht die gefühlt über ein Jahrhundert gewachsenen Beziehungen zu den Amerikanern erklären, wobei die 0-Beziehungen zu den Nordkoreanern recht schnell erklärt sind. Man muss an der Stelle auch kein Trump-Fan sein, die einen kennen wir länger und da ändert sich auch die Politik demokratisch, in Nordkorea sicherlich nie. Ka ob du Kim Jong Un Fan bist, aber ich versteh den Inhalt deiner Aussage gerade so rein gar nicht.
(4) raptor230961 · 14. Juli 2017
@3: Wenn man mit Diplomatie weiterkommt - warum wird dann Trump mit Lob überhäuft - während beim Thema Nord-Korea keine Diplomatie verwendet und lieber mit dem Säbel gerasselt wird. Trump ist ein Freund für ewig - während Kim Jong Un an die Wand gedrängt wird? Irgendwie wird es ziemlich schwierig, einen Trump aus dem Amt zu loben. Oder gar aus dem Amt zu ignorieren. Erst Recht, wenn ich (bei den ganzen Minus-Klickern) sehe, wieviele Trump-Fans es allein schon in Deutschland gibt.
(3) Redigel · 14. Juli 2017
@1: Das nennt man Diplomatie. Ich bin ja noch nicht sonst wie alt, aber ich empfand George W. Bush doch als sehr ähnlich anstrengend und Schröder hat das meiner Meinung nach ähnlich stoisch gelassen über die Bühne gebracht, wie es die Union bzw. Merkel gerade macht. Schröder hatte Frankreich an seiner Seite bei der Verweigerung zum Irak-Krieg und Merkel wird wohl ähnlich aber wirtschaftlich blocken müssen mit Frankreich. Dennoch werden gewisse Leute nicht müde, uns als Vasallen der USA zu sehen.
(2) tastenkoenig · 14. Juli 2017
Vielfach wird angenommen, dass Merkel und Macron eine Art "good cop/bad cop" spielen. Merkel zieht die Grenzen, Macron hält Trump bei der Stange.
(1) raptor230961 · 14. Juli 2017
Die Verbundenheit Frankreichs mit den USA kann ich gut verstehen. Trump als Ehrengast allerdings nicht. Sein Motto "America First!" sagt doch alles. (Frankreich zählt eben nicht zu den USA.) Einreiseverbote für Moslems, Mauerbau, Aufrüstung, Säbelrasseln beim Korea-Thema, "Pariser Abkommen" ... Jeder, der Trump unterstützt macht es schwieriger, daß in den USA wieder ein fähiger Mann Präsident wird.
 
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