München (dpa) - In der CSU spitzt sich der Machtkampf um die Nachfolge von Parteichef und Ministerpräsident Horst Seehofer zu. Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner brachte nun im Gespräch mit Parteifreunden eine Urwahl des Spitzenkandidaten für die Landtagswahl und sich selber als Bewerberin ...

Kommentare

(6) Tom-Cat · 19. November 2017
Frau Aigner kann man nicht vorwerfen, dass sie sich jetzt auch meldet nachdem Markus Söder zusammen mit seinen jugendlichen Fans lautstark die Vereinbarung gebrochen hat. Sie ist gezwungen worden nach zu ziehen.
(5) ausiman1 · 19. November 2017
JAMAIKA FIRST ! BAVARIA NEXT ! LOL
(4) Stiltskin · 19. November 2017
Unabhängig davon, von welcher Partei man sich am ehesten vertreten fühlt- es wirft kein gutes Licht auf die jeweilige Partei, wenn die Vertreter der verschiedenen Strömungen aufeinander losgehen. Der Wähler ist mündiger als manch einer in einem Parteivorstand glaubt, und erkennt sehr wohl, wie sehr diese Richtungsstreits schädlich sind. Und dann fehlt dem Wähler die Berechenbarkeit die nötig ist, um eine Wahlentscheidung zu treffen. Wahlenthaltung/ bzw Protestwahl ist dann kaum verwunderlich.
(3) Alex.K · 18. November 2017
Ne, die sollen sich ruhig ordentlich selbst zerfleischen. Solche Deppen. Die CSU braucht nun wirklich kein Mensch.
(2) Thorsten0709 · 18. November 2017
Die orientieren sich am Berliner Flughäfen BER der wurde auch nicht gleich fertig. Ja die CSU hätte mal warten können, aber haben die nicht meist ein sehr schlechtes Timing für ihre innerparteilichen Streitereien?
(1) lone_wolf · 18. November 2017
Dies sollen doch erst mal abwarten, bis die Jamaikaner fertig mit ihren Verhandlungen sind. Sofern die überhaupt mal fertig werden...
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News