Berlin (dpa) - Judenfeindliche Parolen bei Kundgebungen gegen Israel müssen aus Sicht von Bundesjustizminister Heiko Maas strafrechtliche Konsequenzen haben. Jeder, der sich auf diese Art und Weise mit dem Judentum anlege, lege sich auch mit dem deutschen Rechtsstaat an, sagte Maas. Was sich derzeit ...

Kommentare

(3) Folkman · 25. Juli 2014
Natürlich haben die Nazis über die Juden einst großes Leid gebracht, keine Frage. Das darf aber nicht zu einem ewigen Heiligenschein führen. Ich halt es anno 2014 für unangebracht und überzogen, Menschen, die Israel kritisieren, automatisch als Antisemiten oder gar Neonazis zu bezeichnen. Die Grenzen sind zwar fließend, aber dann man muss halt genau hinschauen/-hören.
(2) k293295 · 25. Juli 2014
Ok, Maas, dann erklären sie mal, warum die gleiche Polizei tatenlos zusieht, wenn auf ner "Free Gaza!"-Demo palästinensische Flaggen in der einen Hand geschwenk, die andere Hand zum "Heil"-Gruß erhoben und dazu "Adolf Hitler! Adolf Hitler!" skandiert wird, die völlig friedliche, stumm stehende Blockupy-Demonstranten einkesselt und mit Knüppeln und Pfefferspray traktiert!
(1) Muschel · 25. Juli 2014
??????? Israel tut wirklich im Moment alles dafür seinen Ruf eines Kriegstreibers zu bestätigen (und schlimmer: Aus der eigenen Geschichte anscheinend nix gelernt.) , auch wenn die Gegner nicht besser sind.
 
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