Berlin (dpa) - Politik und Konzerne ringen darum, wie der Schadstoffausstoß bei Diesel-Fahrzeugen gesenkt werden kann - und wer die Kosten trägt. Bundesverbraucherminister Heiko Maas warnt davor, die, auch die Kunden zu belasten. Für die angestrebten Abgas-Nachrüstungen bei Millionen Dieselautos ...

Kommentare

(6) MasterYODA · 22. Juli 2017
Natürlich hat der Hersteller die Kosten zu tragen, danke Cpt. Obvious. o.O @5 In diesem Fall kann der Neukunde entscheiden, ob er ein Produkt der Firma erwirbt und die Folgekosten des Betruges mit tragen möchte (also ggf. höhere Verkaufspreise). So funktioniert ein freier Markt.
(5) Shoppingqueen · 22. Juli 2017
Wer übernimmt dann die Kosten? Wenn es der Hersteller macht wird das woanders umgelegt und dann zahlt auch der Kunde. Aber schön anhören tut es sich jedenfalls....
(4) commerz · 22. Juli 2017
war es nicht bisher so dass keine Arbeitsplätze gefährdet werden dürfen. Vielleicht ist. es nur ein guter Wunsch und am Ende gibt es noch ein paar tröstende Worte aus der Lobby.
(3) Gertrud · 22. Juli 2017
Verbraucherschutz war früher besser.
(2) flowII · 22. Juli 2017
wird wohl so ablaufen, dass du in vorleistung gehst und danach kannst du dich ja weigern, geld zurueck zu fordern
(1) ircrixx · 22. Juli 2017
Dürfen nicht ... Aber wenn sie doch gern möchten?
 
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