Duisburg (dpa) - Nach der Loveparade-Katastrophe mit 21 Toten gehen die gegenseitigen Schuldzuweisungen weiter. Nun fordert der Duisburger CDU-Kommunalpolitiker Frank Heidenreich den Rücktritt von NRW-Innenminister Ralf Jäger. Der Minister habe nach dem Unglück die Hauptverantwortung sofort ...

Kommentare

(3) Stiltskin · 18. August 2010
Was ist das bloß für ein erbärmliches Schauspiel, sich im Angesicht von 21 Toten gegenseitig die Schuld in die Schuhe schieben zu wollen? Klar, wer Dreck am Stecken hat, sollte aus den Geschehnissen die Konsequenzen ziehen. Aber so lange 'Pattex' Sauerland im Amt bleibt, und als einer der Verantwortlichen mithelfen will, die Vorfälle 'aufzuklären', dürfte auch keine Veranlassung bestehen, daß sonst jemand von seinen Ämtern zurücktritt.
(2) DarthFly · 18. August 2010
Können gerne BEIDE zurücktreten.
(1) papasslf58 · 18. August 2010
Die kleinkarierten A... Die Verantwortung liegt zuerst Vorort, alles andere ist marginal. Aber was soll man von den I. erwarten, die sog. Dokumente die in einem Blog veröffentlciht woren sind, unterdrücken wollen. Gott sei Dank kannten die Blödmänner den Streisandeffekt nicht .
 
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