München (dts) - Erwin Horak, Chef von Lotto Bayern und Federführer im Deutschen Lotto- und Totoblock, will am staatlichen Monopol auf Lotto und Sportwetten festhalten, fordert aber eine Lockerung der Auflagen für die staatlichen Anbieter: "Das Internetverbot für staatliche Lotterien und ...

Kommentare

(3) Lady_Clarissa · 23. Februar 2011
angeblich wollte man ja damit die glücksspielsüchtigen schützen, blödsinn wenn ich spielsüchtig bin kann ich jederzeit meine scheine in x-verschiedenen läden abgeben und fertig ist die laube. es ging nur darum den internet-läden das wasser abzugraben und jetzt wie sie merken das sie diesen umsatz nicht bekommen haben, wollen sie tricksen!
(2) galli · 23. Februar 2011
@1 Ist doch nicht nur bei Lotto so
(1) Luzifer · 23. Februar 2011
Aha, erst die Konkurrenz lahmlegen, dann deren Geschäft übernehmen... früher nannte man sowas Mafia.
 
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