Berlin (dpa) - Frust am Bahnsteig: Lokführer-Streiks bei den großen Bahn-Konkurrenten haben Pendler und Reisende in vielen Teilen Deutschlands getroffen. Der für 24 Stunden angesetzte Arbeitskampf mit Schwerpunkt Norddeutschland begann am frühen Morgen. Nicht gestreikt wird im Fernverkehr und bei ...

Kommentare

(3) hector2 · 28. März 2011
In einem Land, wo sich Hartz IV Empfänger gegenseitig anscheissen, weil einer 2 Euro mehr hat, ist ja auch kein Verständnis für die Interessen anderer zu erwarten. xD Einmal existiert nun mal ein Streikrecht, dies gilt auch für Gewerbe, die Dienstleistungen für andere erbringen. Zum anderen will die GDL vieleicht erreichen, das die Bahn nicht so viele Strecken an Unternehmen outsourct, die wesentlich weniger als die GDL zahlen und damit auch die Arbeitsplätze der Lok Führer bei der Bahn sichern.
(2) Flutschy60 · 28. März 2011
logisch, wem soll es denn sonst treffen..
(1) Wolfman · 28. März 2011
Kein Verständnis mehr! Was will die GDL damit erreichen?? Die Privaten wirtschaftlich treffen, haha. Die Pendler werden getroffen, und die Fahren mit einer Abo-Karte, von der die Privaten pauschal etwas erhalten. Was sagen denn die Umweltaktivisten zu den Streiks? Das müsste sich doch in der CO2-Bilanz nierderschlagen. Ich finde wir Pendler sollten den armen Lokführern was in den Klingelbeutel werfen, wo die doch sooo wenig verdienen. Oder Jungs, kündigt doch und sucht euch andere Arbeit.
 
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