@5 Vielleicht konnte ihm die Hilfe auch keiner bieten, die er gebraucht hat ;) Er nahm sich das Leben am Geburtstag seines Freundes Chris Cornell und dann auf die selbe Art wie eben jener es getan hat....Ich bin wahnsinnig traurig. RIP Chester :(
"...Immer wieder sorgte er mit Drogenproblemen für Schlagzeilen..." Das könnte man auch so formulieren: (wenn man denn das eigentliche "Problem" hätte ansprechen wollen)
Immer wieder sprach er seine Depressionen und die Gründe dafür an! (Manche Menschen greifen dann irgendwann auch zu Drogen, weil sie es anders nicht mehr aushalten und weil Depressionen immer noch ein großes Tabu "in unserer Gesellschaft" sind) Aber wer will das schon hören...