Berlin (dpa) - Demonstrativ geschlossen zieht die Linke mit der Forderung nach 200 Milliarden Euro Investitionen zur Bewältigung der Wirtschaftskrise in die Bundestagswahl. Dadurch sollen zwei Millionen Arbeitsplätze entstehen. Nach Ermahnung der Parteispitze zum vereinten Wahlkampf verabschiedete ...

Kommentare

(15) k286511 · 21. Juni 2009
ganz richtig: ohne Börsenumsatzsteuer geht garnichts!
(14) Brutus70 · 21. Juni 2009
Die Börsenumsatzsteuer ist längst überfällig wenn man sich überlegt was dort für Luftblasen gehandelt werden und wofür Otto-Normalverbraucher die Hälfte seines Einkommens an den Staat als Steuern zahlt.
(13) Ironside · 21. Juni 2009
Die LINKE kommt und zwar ab jetzt mit riesengroßen Schritten. Warum? Weil es keine Alternative gibt, wenn von oben nach unten verteilt werden soll. Es ist an der Zeit umzudenken ...
(12) jdmolay · 21. Juni 2009
fakt ist - in absehbarer zeit hat die spd als angebliche linkspartei ein problem. wenn man auf der einen seite milliarden banken hinterherschmeisst aber weder einen mindestlohn noch arbeitsplätze hinkriegt, aber eine zusammenarbeit mit links ablehnt - wo wollen die dann gewählt werden ? im herbst dürfte es für rentenverbrecher wie müntefering und co. eine heftige überraschung geben.
(11) teufelchen1959 · 21. Juni 2009
Für mich ist die Linke die ehrlichste Partei. Sie sagen, was sie meinen, auch wenn es für manche unbequem ist. Sie werden als Populisten verschrien, die angeblich nicht wissen, wie sie das, was sie fordern, bezahlen wollen. Sie wissen das schon. Sie wollen den Reichen ein bissel mehr wegnehmen, um die Sozialleistungen bezahlen zu können. Dass diese damit nicht einverstanden sind, ist sonnenklar.
(10) Person-X · 20. Juni 2009
«Wir haben eine Vision. Wir wollen eine Wirtschaft der freien Menschen. (...) Wir sind die Partei der Freiheit.» Aha... da hat sich wohl einer in der Partei geirrt!
(9) Stiltskin · 20. Juni 2009
Wie albern ist denn das, einen Politiker deswegen anzulehnen, weil er aus dem Saarland kommt? In der SPD hat er einen guten Job gemacht, und hatte auch recht, als er vieles was der damalige Kanzler Kohl von sich gab, als Hirngespinste und unhaltbare Versprechen bezeichnete. Warum er letztlich in der SPD scheiterte, weiß keiner. Aber so wie er sich nun bei den Linken aufführt, sieht das nicht nach konstruktiver Politik, sondern nach einem Rachefeldzug gegen die SPD aus.
(8) schlappsack · 20. Juni 2009
dazu sage ich jetzt mal ohne gysi würde die linke nichtmal die 5% hürde packen der ist da das echte zugpferd und für den muss auch keiner die reden schreiben
(7) BOOTBOSS · 20. Juni 2009
Manche Kommentare sind schon sehr eigenartig. Lafontaine ist der wohl fähigste Politiker, den Deutschland hat. Und viele SPDler wünschen ihn sich wahrscheinlich zurück. Im Gegensatz zu den wundertätigen Steuersenkern in Union und FDP sagt die LINKE ziemlich klar woher das Geld kommen soll und auch dass sie klar eine Umverteilung von oben nach unten will im Gegensatz zu zu allen anderen Parteien.
(6) Die_Mama · 20. Juni 2009
Ahh, ein ganz Schlauer. Es ist ein großer Unterschied zwischen Schwanz einziehen und sich treu bleiben. Er wollte den CDU-Kurs von Schröder nicht mittragen und hat daraus seine Konsequenzen gezogen. Ganz im Gegensatz zu vielen anderen Politikern, die um des reinen Machterhaltungswillen nach dem Motto agieren: Was schert mich mein Geschätz von Gestern. Schon mal darüber nachgedacht?
(5) sumsumsum · 20. Juni 2009
den Lafontaine sollten die mal aus der partei rausschmeissen der ist eh kein gutes zugpferd wenns hart kommt zieht der den schwanz ein gysi hingegen redet wenigstens klartext und lässt sich auch nicht unter druck setzen
(4) tastenkoenig · 20. Juni 2009
Mir fallen eine Menge Gründe ein, Lafontaine nicht zu wählen, aber dass er Saarländer ist??? Das ist ja wohl der Gipfel der Albernheit.
(3) mikall · 20. Juni 2009
1500€ Grundeinkommen von Geburt an? Lafontaine verspricht doch wenigstens das doppelte - also warum sollte ich dich wählen?
(2) k293571 · 20. Juni 2009
In 5 Bundesländern ist den Menschen bekannt, welch ein Unheil ein Saarländer anrichten kann. Erich Honecker war einer. Ich bin für die 30-Std.-Woche, mindestens 1500 € Grundeinkommen für jeden Bürger, egal ob Säugling oder Greis, freie Krankenbehandlung und kostenloses Wohnen. Wählt besser mich als die Linke. Hm, ich suche nur noch jemanden, der das bezahlen kann. Egal, nach der Wahl merkt das Volk sowieso net mehr, von wem es abgezockt wird.
(1) k75765 · 20. Juni 2009
keine Angst - spätestens im September rechtzeitig zur Wahl - sind die roten Socken gewaschen und aus ihren Löchern erwacht
 
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