Leipold Gruppe erfährt große Resonanz auf Messen HMI und L+B
Hersteller dank großer Wertschöpfungstiefe gefragt / Umsatzzahlen für 2013 stimmen weiter zuversichtlich / Investitionen in die Substanz stärken Position des Zulieferers
(pressebox) Wolfach, 16.04.2014 - Die Leipold Gruppe blickt auf erfolgreiche Teilnahmen an der Hannover Messe Industrie und der Light + Building in Frankfurt zurück. Die Resonanz am regional geprägten Messestand lag über den Erwartungen. Der Zulieferer für die Bereiche Automotive, Elektro-, Industrie- und Haustechnik stellt sich daher auf eine vielversprechende Zukunft ein. Dafür sprechen auch die Unternehmenszahlen aus dem vergangenen Jahr, die Leipold jetzt auf der Hannover Messe offiziell präsentierte. In den vergangenen Jahren ist das Unternehmen stetig gewachsen.
Mit den Messe-Gesprächen zeigte sich Pascal Schiefer, Vorsitzender der Geschäftsführung der Leipold Gruppe, zufrieden: "Als Zulieferer wichtiger Industriezweige stehen wir in der Regel im Hintergrund. Unsere Gespräche haben uns aber bewiesen, welchen Stellenwert wir in der Lieferkette haben." Die Leipold Gruppe werde am Markt als Hersteller mit großer Wertschöpfungstiefe wahrgenommen.
Leipold setzt sich in Verdrängungswettbewerb durch
Obwohl das Unternehmen in einem starken Verdrängungswettbewerb zu anderen Materialien als den eingesetzten Kupferlegierungen und Stählen steht, drängt Leipold in die hoch spezialisierten Nischen mit hohen Anforderungen an die Qualität von Präzisionsteilen. Ebenso im Bereich Elektrotechnik wächst die Gruppe mit ihrer Tochter, der Hora-Werk GmbH mit Entwicklungsstandort in Bünde, seit Jahren kontinuierlich.
Auf der HMI wertet Leipold die Entwicklung der vergangenen Jahre positiv. "Wir schaffen seit Jahren in einem durch hohen Preisdruck geprägten Marktumfeld ein kontinuierliches Wachstum", betont Schiefer. 2013 erwirtschaftete Leipold einen Umsatz von rund 67 Millionen Euro. Heute beschäftigt das Unternehmen rund 400 Mitarbeiter.
Agenda "Leipold 2019" für mehr Wertschöpfungstiefe
Durch die positive Entwicklung stimmte Leipold auf den beiden wichtigsten Messen seine Kunden auf weitere Investitionen in die eigene Substanz ein. Innerhalb der Agenda Leipold 2019 - in fünf Jahren feiert das Unternehmen als eine der ältesten industriellen Drehereien Deutschlands sein 100-jähriges Bestehen - investiert der Hersteller an den deutschen Standorten. Ziel ist es, eine noch größere Wertschöpfungstiefe zu erlangen. Der Hersteller treibt den Qualitätssprung bei seinem Maschinenpark und den Produktionsverfahren voran.
Derzeit entsteht am Stammsitz in Wolfach eine neue Turbine für die Energieproduktion in Eigenregie mit der Wasserkraft der Kinzig. Sie ist Grundlage für eine Produktionserweiterung. Der Baustart ist für Frühjahr kommenden Jahres geplant. "Wir bauen unseren Hauptstandort im Schwarzwald aus. Hier liegen unsere Wurzeln. Hier sehen wir das größte Know-how für eine erfolgreiche Zukunft", sagt Schiefer.
Bildmaterial von der Hannover Messe Industrie finden Sie unter folgendem Link: http://pressefotos.sputnik-agentur.de/#/album/c7201l
Mit den Messe-Gesprächen zeigte sich Pascal Schiefer, Vorsitzender der Geschäftsführung der Leipold Gruppe, zufrieden: "Als Zulieferer wichtiger Industriezweige stehen wir in der Regel im Hintergrund. Unsere Gespräche haben uns aber bewiesen, welchen Stellenwert wir in der Lieferkette haben." Die Leipold Gruppe werde am Markt als Hersteller mit großer Wertschöpfungstiefe wahrgenommen.
Leipold setzt sich in Verdrängungswettbewerb durch
Obwohl das Unternehmen in einem starken Verdrängungswettbewerb zu anderen Materialien als den eingesetzten Kupferlegierungen und Stählen steht, drängt Leipold in die hoch spezialisierten Nischen mit hohen Anforderungen an die Qualität von Präzisionsteilen. Ebenso im Bereich Elektrotechnik wächst die Gruppe mit ihrer Tochter, der Hora-Werk GmbH mit Entwicklungsstandort in Bünde, seit Jahren kontinuierlich.
Auf der HMI wertet Leipold die Entwicklung der vergangenen Jahre positiv. "Wir schaffen seit Jahren in einem durch hohen Preisdruck geprägten Marktumfeld ein kontinuierliches Wachstum", betont Schiefer. 2013 erwirtschaftete Leipold einen Umsatz von rund 67 Millionen Euro. Heute beschäftigt das Unternehmen rund 400 Mitarbeiter.
Agenda "Leipold 2019" für mehr Wertschöpfungstiefe
Durch die positive Entwicklung stimmte Leipold auf den beiden wichtigsten Messen seine Kunden auf weitere Investitionen in die eigene Substanz ein. Innerhalb der Agenda Leipold 2019 - in fünf Jahren feiert das Unternehmen als eine der ältesten industriellen Drehereien Deutschlands sein 100-jähriges Bestehen - investiert der Hersteller an den deutschen Standorten. Ziel ist es, eine noch größere Wertschöpfungstiefe zu erlangen. Der Hersteller treibt den Qualitätssprung bei seinem Maschinenpark und den Produktionsverfahren voran.
Derzeit entsteht am Stammsitz in Wolfach eine neue Turbine für die Energieproduktion in Eigenregie mit der Wasserkraft der Kinzig. Sie ist Grundlage für eine Produktionserweiterung. Der Baustart ist für Frühjahr kommenden Jahres geplant. "Wir bauen unseren Hauptstandort im Schwarzwald aus. Hier liegen unsere Wurzeln. Hier sehen wir das größte Know-how für eine erfolgreiche Zukunft", sagt Schiefer.
Bildmaterial von der Hannover Messe Industrie finden Sie unter folgendem Link: http://pressefotos.sputnik-agentur.de/#/album/c7201l