Wiesbaden (dpa) - Supermarktkunden mussten auch 2016 mehr Geld für Nahrungsmittel ausgeben. Die Preise stiegen gemessen am Vorjahr um 0,8 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Am stärksten verteuerten sich Gemüse, Obst und Fisch. Die Mehrheit der Lebensmittelproduzenten ...

Kommentare

(19) anddie · 19. Januar 2017
Naja, trotz Preissteigerung bei den Lebensmitteln gibt es in D ja immer noch einen Reallohnanstieg. Und im europäischen Vergleich sind unsere Lebensmittelpreise schon verdammt günstig.
(18) Wasweissdennich · 19. Januar 2017
Lebensmittelpreise sind doch immer noch günstig wenn man das billige konventionelle Zeug kauft, ich kann locker für den Monat einkaufen für 1/3 des Preises was meine Wohnung kostet
(17) k173018 · 18. Januar 2017
Klops eben.
(16) HansDampf49 · 18. Januar 2017
Sachse eben.
(15) k173018 · 18. Januar 2017
Also ich finde das jetzt nicht schlimm :-)
(14) NiciW · 18. Januar 2017
@13: Für mich das Schlimmste an Deinen Kommentaren: Du meinst es ernst und glaubst an das, was Du schreibst!
(13) k173018 · 18. Januar 2017
Und wozu? Brötchen in der gleichen Stadt gekauft, Währung kann man umrechnen. Zumal beide Währungen zu fixen Kursen getauscht wurden. Geht ganz einfach zu rechnen.
(12) 2fastHunter · 18. Januar 2017
@11: Dann vergleiche aber bitte den Brötchenpreis innerhalb der selben Währung und des selben Landes.
(11) k173018 · 18. Januar 2017
Backwaren sind ja wohl Grundnahrungsmittel. Von daher gebietet sich ein Vergleich! Was sich aber nicht vergleichen lässt, sind Fernseher mit Brötchen!
(10) Hannah · 18. Januar 2017
@9: Du willst nicht ernsthaft heutige Preise mit DDR-Preisen vergleichen? Da hast du für einen Fernseher 7000 Mark bezahlt, das waren 10 Monatsgehälter. Dafür waren Lebensmittel extrem subventioniert.
(9) k173018 · 18. Januar 2017
Räucherlachs kam vor 4 Jahren 2,79 €, jetzt 3,99 €. Macht eine Preissteigerung von 43 %. Ein doppeltes Brötchen kam zu DDR-Zeiten 10 DDR-Pfennig, heute 40 bis 50 Euro-Ct. Macht eine Steigerung innerhalb von 27 Jahren von sage und schreibe mehr als 1.500 %! Ich war gerade im Baumarkt, da sollte ich für einen LEEREN Farbeimer 6 € zahlen. Ich dachte ich spinne.
(8) Werter · 18. Januar 2017
@6 Vergleiche mal Aldi mit Rewe beim aussehen des Ladens dann weist du warum... Die Preise sind ja die selben bei den Eigenen Produkten..
(7) seepferd · 18. Januar 2017
Teurer geworden ist es in der Tat. Butter - NoName - ist von 0,89€ auf 1,19€ (tw. auf 1,29€) gestiegen, Milch von 0,41€ auf 0,61€ (tw. 0,65€) usw. Hätte nichts gegen, moderate, Preissteigerungen wenn sie beim Produzenten d.h. den Bauern ankommen würden doch den dicken Reibach machen die Händler. Ärgerlich/Betrug sind die versteckten Preiserhöhungen wie z.B. Kochschinken. Waren zuvor acht Scheiben in einem Paket sind es nur noch sieben! Gleichzeitiig wurde der Preis um sechs - zehn ct. erhöht.
(6) k11956 · 18. Januar 2017
@5 Warum?
(5) luke66 · 18. Januar 2017
bei aldi kauft man nicht
(4) Redigel · 18. Januar 2017
@2: Bauchipedia... ist man von Gertrud mittlerweile gewohnt. Vielleicht dient auch ihr asiatischer Gemüsehändler um die Ecke als Beleg. Und so ganz nebenbei ist das Statistische Bundesamt sowieso von Illuminaten, Freimaurern und Bilderbergern gesteuert, gell?
(3) 2fastHunter · 18. Januar 2017
Gemüse, Obst und Fisch. Das gesunde Zeugs wird also noch teurer. Super! @1: Aldi hat zum Jahreswechsel gerade wieder die Preise für einige Milchprodukte weiter GESENKT.
(2) HansDampf49 · 18. Januar 2017
@1 Belege? Oder wieder nur dumme Behauptungen?
(1) Gertrud · 18. Januar 2017
Lebensmittelpreise stiegen stärker als hier angegeben.
 
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