Wien/Feldberg (dpa) - Unter Schneelawinen sind 13 Wintersportler in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Spanien ums Leben gekommen. Auf zwei tödliche Unglücke am Freitag im Schwarzwald folgten am Wochenende ähnliche Vorfälle in den Alpenländern und Pyrenäen, bei denen elf Menschen starben. Bei ...

Kommentare

(4) k1951 · 01. Februar 2015
Der Berg wehrt sich... Skipisten im sommer sind Wunden in der Natur, dafür sind die Berge nicht gemacht. Wenn dann bei einsetzendem Tauwetter Gerölllawinen Dörfer platt machen ist das nur die Fortsetzung der Notwehr der Natur. Kein Baum mehr da der das Erdreich gegen rutschen sichern kann (von kein Unterholz für Tiere und anderen "Naturschutz" will ich garnicht reden) Skifahren nur auf natürlichen Pisten, kein Massentourismus mehr. Und gut ist.
(3) k17595 · 01. Februar 2015
Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.
(2) itguru · 01. Februar 2015
@1: Geht mir genauso. Für die Überlebenden bietet sich allerdings jetzt die Chance bekannt zu werden. Nach dem Motto: Risiko, Überleben, Buch schreiben. Siehe als Beispiel viele bekannte Bergsteiger und Bergwanderer. (Namen möchte ich jetzt nicht einzeln aufzählen).
(1) ReinerUnfug · 01. Februar 2015
Also irgendwie hält sich mein Mitleid bei solchen Aktionen immer in Grenzen. Immer bei erhöhter Lawinengefahr, immer abseits der offziellen Pisten, je höher das Risko, desto besser?
 
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