Berlin (dpa) - CDU-Bundesvize Armin Laschet hat einer von der SPD geforderten Bürgerversicherung eine Absage erteilt und sich zugleich gegen eine mögliche Minderheitsregierung ausgesprochen. «Die Lage ist zu ernst für solche Experimente», sagte der NRW-Ministerpräsident vor dem Beginn einer CDU- ...

Kommentare

(3) k490613 · 11. Dezember 2017
— Vor allem muss im Koalitionsvertrag drin stehen, dass wir von der CDU/CSU immer mitreden müssen, um auch bei der nächsten Wahl wieder in der Regierung zu stehen… aber: Was solls? Mein Job als gewählter Abgeordneter ist ja eh egal! Ich werde nur dafür bezahlt irgendetwas zu sagen, was nichts mit dem zutun hat, was sie mich fragen ….
(2) setto · 11. Dezember 2017
" und die Qualität des Gesundheitswesens würde Schaden nehmen." Soll er sich das nächste Mal mal als Kassenpatient behandeln lassen, dann weiss er wieviel Schaden da schon ist und dringend eine Überarbeitung bräuchte
(1) k49782 · 11. Dezember 2017
Hat schon einmal jemand kritische Stimmen gegen die Forderung der CDU/CSU gehört? Nein? Ich auch nicht. Jeder schlägt weiterhin auf die SPD ein. GroKo-Absage wäre eine Ablehnung der Regierungsverantwortung. Nun nachdem der Jusos-Antrag leider abgelehnt wurde, gibt es die nächsten vielen Stimmen das die SPD doch gar nicht mit sovielen eigenen Forderungen in das Feld ziehen darf gegen CDU/CSU. Und ich sage es mal so, egal was am Ende rauskommt. Es wird nicht die CDU/CSU sein die kritisiert wird.
 
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