Berlin (dpa) - Bundestagspräsident Norbert Lammert hat beim einzigen Trauerakt für Helmut Kohl in Deutschland den Altkanzler als Glücksfall für das Land und Europa - aber auch Schattenseiten in dessen Leben beschrieben. «Kohls Weg säumten nicht zuletzt Verletzungen, die er selbst erlitt und die er ...

Kommentare

(6) ruddi1 · 23. Juni 2017
@5: Das war Kohl! "Das Angebot Moskaus, das Königsberger Gebiet zurückzunehmen und auch deren Offerte, Druck auf Polen auszuüben, damit diese nach dem Weltkrieg "zur Verwaltung" übergebenen deutschen Ostgebiete wieder an Deutschland zu übertragen, schlug er aus.Er wusste, dass schon die Ex-DDR enorme Kosten mit sich bringen wird (man sie eben gleich ausplünderte anstatt einen geregelten Übergang zu schaffen), andererseits wollte er nicht noch Millionen Polen und Russen in Deutschland haben."
(5) Volker40 · 23. Juni 2017
Der Mann war ein Straftäter und als solcher gehört er behandelt.
(4) tastenkoenig · 22. Juni 2017
Dann wiegt es wohl um so schwerer, wenn es ein Politiker sagt …
(3) k17595 · 22. Juni 2017
"Kohl war «außergewöhnlich sture Persönlichkeit" - Das sind die meisten Politiker.
(2) setto · 22. Juni 2017
«kreativen Verschleierung von Parteispenden» und Lammert war einer von denen, die sich über Trumps "alternative Fakten" beschwerten. Wie heißt es so schön, alle Politiker in den Sack und dann draufhauen, du erwischt garantiert den Richtigen. Bewahrheitet sich immer wieder.
(1) flowII · 22. Juni 2017
«kreativen Verschleierung von Parteispenden» ... bitte was?? der man hat sein ehrenwort gegeben [/ironie]
 
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