Rheinsberg (dpa) - Linksparteichef Oskar Lafontaine will überraschend nicht mehr für das Amt des Fraktionsvorsitzenden im Bundestag kandidieren. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur dpa aus Parteikreisen. Auch sein Bundestagsmandat wolle er später niederlegen, hieß es. In Rheinsberg kommt die ...

Kommentare

(3) k42800 · 09. Oktober 2009
Eben!Diese Dummschwätzer,die ihm permanent Verantwortungslosigkeit vorwerfen sollten, endlich mal die Fresse halten.Besonders wenn man so gar keine Ahnung hat und nur dumme Polemik machen will.
(2) k293295 · 09. Oktober 2009
@ 1: Lafo hat im Saarland als Spitzenkandidat Wahlkampf gemacht und nimmt diese Verantwortung jetzt wahr. Wo ist das Problem?
(1) dubberle · 09. Oktober 2009
Wer so lange Wahlkampf macht, dann gewählt wird und schließlich das Mandat noch vor der konstituierenden Sitzung niederlegt ohne besonders gute Gründe zu haben, sollte das passive Wahlrecht für immer verlieren *find*
 
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