Berlin (dpa) - Offener Machtkampf bei der Linken: Nach dem Wahldesaster in Nordrhein-Westfalen hat sich der frühere Vorsitzende Oskar Lafontaine grundsätzlich zu einer Rückkehr an die Parteispitze bereiterklärt. Der amtierende Parteichef Klaus Ernst will seinen Posten für ihn räumen. ...

Kommentare

(4) knueppel · 14. Mai 2012
@3: Auch nach mehrmaligem Lesen macht deine Aussage wenig bis gar keinen Sinn. Und was für "Ex-DDR-Ideen" denn? Die Verstaatlichung von Energieversorgern?
(3) k408300 · 14. Mai 2012
klare Absage an die Linke und deren Ex-DDR-Ideen dürften auch im Osten, wenn die alten SED-Funktionäre ausgestorben sind, greifen - weg damit
(2) k293295 · 14. Mai 2012
Bartschs Rechnung kann nicht aufgehen. Ohne Lafo wird die LINKE nicht im Westen gewählt - hat man gerade in S-H und NRW gesehen - und im Osten reicht der Stimmenanteil nicht, um im Bund auch nur in die Nähe einer Regierungsbeteiligung zu kommen. Mit Lafo gibt's auch keine Koalition o. ä. mit der SPD, denn Lafo ist das "Schmuddelkind".
(1) Schalk33 · 14. Mai 2012
Lafontaine, hat der eigentlich mit dem "MÄNNEKEN-PIS" in Brüssel was zu tun?
 
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