Kündigungsschutz im Minijob?
Wanderausstellung klärt über Mythen und Fehlannahmen zum Minijob auf / Bundesweiter Verleih
(lifepr) Berlin, 17.09.2014 - Mythen und Fehlannahmen zum Minijob sind nicht nur bei den Beschäftigten, sondern auch bei Arbeitgebern weit verbreitet. Ein Beispiel: in einer repräsentativen berlinweiten Umfrage von 2013 gaben 52% aller Personalverantwortlichen an, im Minijob existiere kein Kündigungsschutz.
Diese falsche Annahme ist ein alarmierendes Signal für die verbreitete Unwissenheit zum Arbeitsrecht im Minijob. Die Wanderausstellung "Warum Minijob? Mach mehr draus" räumt mit Irrtümern zum Thema "Minijob" auf. Sie zeigt Wege für Minijobber/innen und Unternehmen zur Umwandlung von Minijobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung auf. Wichtige Fragen werden beantwortet:
Welchen Nutzen hat die Umwandlung von Minijobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung für Unternehmen?
Was sind die Vorteile von sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung?
Haben Minijobber/innen ein Recht auf Krankengeld, Kündigungs- und Mutterschutz?
Gilt der Mindestlohn auch für Minijobs?
Die Wanderausstellung ist Teil einer Informationskampagne, die die Berliner Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen Dilek Kolat am 01. September 2014 in Berlin gestartet hat: eine Plakatreihe im öffentlichen Nahverkehr, eine großflächige Postkartenverteilung und Videos-Statements im Youtube-Channel "Warum Minijob? Mach mehr draus!" werben für die Umwandlung von Minijobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung.
Bis zum 30. September 2014 wird die Ausstellung im Foyer der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen, Oranienstraße 106, 10969 Berlin gezeigt. Im Anschluss steht sie im Rathaus Tempelhof-Schöneberg.
Die Ausstellung ist bundesweit kostenlos ausleihbar.
Mehr Informationen finden Sie unter:
http://www.ziz-berlin.de/Joboption_Berlin.html
http://www.youtube.com/user/MinijobMachmehrdraus
Die Wanderausstellung "Warum Minijob? Mach mehr draus!" ist ein Baustein des Projektes Joboption Berlin, das im Rahmen des Programms BerlinArbeit von der Berliner Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen gefördert wird.
Joboption Berlin ist ein gemeinsames Projekt der Wert.Arbeit GmbH, Berlin und der zukunft im zentrum GmbH.
Diese falsche Annahme ist ein alarmierendes Signal für die verbreitete Unwissenheit zum Arbeitsrecht im Minijob. Die Wanderausstellung "Warum Minijob? Mach mehr draus" räumt mit Irrtümern zum Thema "Minijob" auf. Sie zeigt Wege für Minijobber/innen und Unternehmen zur Umwandlung von Minijobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung auf. Wichtige Fragen werden beantwortet:
Welchen Nutzen hat die Umwandlung von Minijobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung für Unternehmen?
Was sind die Vorteile von sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung?
Haben Minijobber/innen ein Recht auf Krankengeld, Kündigungs- und Mutterschutz?
Gilt der Mindestlohn auch für Minijobs?
Die Wanderausstellung ist Teil einer Informationskampagne, die die Berliner Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen Dilek Kolat am 01. September 2014 in Berlin gestartet hat: eine Plakatreihe im öffentlichen Nahverkehr, eine großflächige Postkartenverteilung und Videos-Statements im Youtube-Channel "Warum Minijob? Mach mehr draus!" werben für die Umwandlung von Minijobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung.
Bis zum 30. September 2014 wird die Ausstellung im Foyer der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen, Oranienstraße 106, 10969 Berlin gezeigt. Im Anschluss steht sie im Rathaus Tempelhof-Schöneberg.
Die Ausstellung ist bundesweit kostenlos ausleihbar.
Mehr Informationen finden Sie unter:
http://www.ziz-berlin.de/Joboption_Berlin.html
http://www.youtube.com/user/MinijobMachmehrdraus
Die Wanderausstellung "Warum Minijob? Mach mehr draus!" ist ein Baustein des Projektes Joboption Berlin, das im Rahmen des Programms BerlinArbeit von der Berliner Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen gefördert wird.
Joboption Berlin ist ein gemeinsames Projekt der Wert.Arbeit GmbH, Berlin und der zukunft im zentrum GmbH.